So war fast jede schon von ihrer Freundin Hand oder Lippen gekommen, als man von draußen Autos vorfahren hörte. Die Truppe schneidiger junger Männer, die aus Sorge um Urheberrechtsstreitigkeiten nicht wagte, sich Bayerwald-Chippendales zu nennen, von den Mädels aber ungeniert so gerufen und mit Beifall bedacht wurde, begab sich schnell in das Gastzimmer des Jagdhauses, um die verlorene Zeit aufzuholen und den Damen zu bieten, was versprochen war. Nun ja, aus einer ganz besonderen Stimmung heraus auch wesentlich mehr!
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Marcel bumste Gisela mit heruntergelassener Lederhose und festem Griff in ihre Hüften ganz ordentlich und von hinten mochte sie es ohnehin am liebsten. Aber dass sie ihm ihr Poloch mit gereckten Backen wirklich offenherzig zuwandte und er so gar kein Interesse an Raffinesse entwickelte, enttäuschte sie ein wenig. Von einer solch wollüstigen Orgie hätte sie sich im Exzess der Ekstase eine begeisterte Grenzüberschreitung erwartet, einfach mal wirklich schmutzigen Sggs, im Klartext: sie wäre gern mal hinten so ausgiebig geleckt und vielleicht auch genagelt worden. Das bekam sie von ihrem Schoos daheim eben nicht, auch wenn der heimlich seine Pornos guckte und sicher ausreichend informiert war, theoretisch. Gut, Schoos wusste, wie er sie zum Kommen brachte und es war im Prinzip alles OK. Aber das hatten die anderen vor ihm auch hinbekommen, Gisela war da nicht kompliziert. Und jetzt im Taumel der Lust bekam sie, was in ihrem Liebesleben gängige Hausmannskost war? Doch sie hatte nicht den Mut, mehr einzufordern, nicht dass ihrem Lover noch die Standfestigkeit wegbräche angesichts derartiger weiblicher Zügellosigkeit. So ließ sie ihren Marcel in sich werkeln, um ihn nicht zu überfordern und vielleicht zu vertreiben. Die Nacht war noch jung und vielleicht konnte sie einen anderen der Stripper noch für mehr begeistern.
Dirndlgang
Geschichten vom Anfang der Leidenschaft
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