Don’t fuck the company

Eine nicht alltägliche Familie - Teil 21

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Grauhaariger

"Eine nicht alltägliche Familie“ ist die dritte Staffel der Geschichten um die Pilotin Olivia Andersson. Aufbauend auf „Eine nicht alltägliche Beziehung“ und "Eine nicht alltägliche Ehe".

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Um Schlag 08:30 Uhr am heutigen Donnerstag, den 23. März 2017, schneite Patricia nach ihrem Florida-Urlaub in Martins Büro.
„Bin wieder da!“, verkündete die zweite Geschäftsführerin der Gassner GmbH. Olivia war die erste, wenigstens auf dem Papier. Pat setzte sich, in alter Gewohnheit und wie sie es immer tat, vor Martin direkt auf seine Schreibtischplatte.
„Und? Wie war der Urlaub?“ Martin wollte alles wissen, was die Frau, mit der er so gut befreundet war, erlebt hatte.
„Cool!“, antwortete Pat. „Viel Sonne! Und total streifenfrei!“ Sie grinste über das ganze Gesicht.
Martin hatte auch ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen und war über Patricias Frage: „Willst Du mal sehen?“ absolut nicht überrascht.
„Zeig!“ Er schaute seine Prokuristin erwartungsvoll an. Mit allem hätte er gerechnet. Keine sich abzeichnenden Träger auf der Schulter, eventuell Teile der Brust, bis da, wo der dunkle Vorhof den intimeren Bereich markiert oder vielleicht die Stellen oberhalb ihres Hinterns, wo üblicherweise das Höschen anfängt. Weit gefehlt! Martin schluckte, als Pat den Rock am linken Bein ganz nach oben zog. An der Leiste, nein auch ein wenig höher an der Hüfte, war die Haut ebenso wie an allen sichtbaren Körperstellen, gleichmäßig sonnengebräunt. Höschen trug sie keines…
„Puah, Frau Baumüller heute unten ohne!“, stellte Martin absolut anerkennend fest.
„Ja, ohne Streifen und ohne Slip!“ kokettierte Patricia. „So kalt ist es heute doch nicht…!“
Martin überfluteten lustvolle Gedanken. „Will sie, dass ich sie…?“ Konnte Pat die Beule in seiner Hose erkennen? Und würde sie sie ignorieren?
Patricia ordnete züchtig den Stoff ihres Rockes und erkundigte sich nach den Vorgängen in der Firma. Zu manchen Ausführungen bemerkte sie: „Weiß ich“ oder „bin im Bilde“. Sie hatte Heike angewiesen, zu allen Vorgängen, die nicht über ihr Mailkonto gingen, eine Info zu schicken.
„Du hattest doch Urlaub!

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