Die besorgte Mutter verließ sich auf diese Aussage. Lukas hätte sich auch selbst etwas aufwärmen können, das wäre kein Problem gewesen. Der schmächtige Jüngling hatte aber meistens wenig Appetit, was mit der Scheidung zusammenhing. Heike bemerkte, dass Lukas mehr aß, wenn er seine Mahlzeiten nicht alleine einnehmen musste. Deswegen wollte sie, dass Rebekka mit ihrem Bruder zusammen am Küchentisch saß. Es beruhigte sie einfach, zu wissen, dass ihr jüngster Sohn nicht alleine zu Mittag essen musste.
Auf die Frage, ob sie Lukas das Gulasch aufgetischt hatte, antwortete Rebekka mit <Ja klar, Mama!>
Dabei wusste Heike, dass Lukas niemanden antraf und er sich die Mahlzeit selbst zubereitete. Diese kleine Lüge machte Heike wütend! Sie erzog ihre Kinder dazu, ehrlich zu sein und ihr immer sagen zu können, was gerade mit ihnen los war. Als die Mama Rebekka darauf ansprach, grinste die nur. Heikes Zorn wuchs, da es offensichtlich war, dass Rebekka sie nicht ernst nehmen wollte. Bekka saß auf ihrem Bett, als sie von ihrer Mutter am Handgelenk erwischt wurde. An Heikes entschlossenen Handgriffen erkannte das Mädchen sofort, dass es heute nicht so freundschaftlich zuging. Heike klemmte Rebekkas Beine zwischen ihren eigenen ein, so dass sie ihr in Ruhe das Kleid heben konnte. Es war ein leichtes, kurzes Kleidchen, das sich Bekka für den Urlaub gekauft hatte. Nun lüftete es die Mutter, was dem Mädchen nicht so recht war. Rebekka versuchte sich zu befreien, aber es gelang ihr nicht. Dafür bekam sie eins auf die höchste Wölbung ihres Hosenbodens. Heike holte mit aller Kraft aus, so dass es richtig laut klatschte. Lukas hörte diese Geräusche, die er schon einmal vernommen hatte. Diesmal wollte er bis zum Ende mit ansehen, was seiner süßen Schwester wiederfuhr. Lukas schaute gerade rechtzeitig durchs Schlüsselloch, um zu sehen, wie seine Mutter Bekkas Slip nach unten zog. Da kein Schlüssel im Schloss steckte, bot sich ihm eine gute Aussicht. Rebekkas Popo schien ihm noch praller geworden zu sein, seit er ihn das letzte Mal sah. Lukas checkte sofort, dass es heute anders war. Seine Ma haute richtig feste drauf, was man auf Bekkas Po deutlich sehen konnte. Seine Schwester schluchzte, weil ihr schon bald der Arsch brannte. Heike tat dafür die Hand weh, aber sie war noch nicht fertig mit ihrer ungezogenen Tochter. Da fiel ihr Blick auf Rebekkas Haarbürste, die das Mädchen auf ihrem Nachttischchen abgelegt hatte. Heike lächelte, als sie den soliden Holzgriff mit ihren Fingern umschloss. Rebekka reagierte mit Entsetzten: „Nein Mama, bitte nicht damit…!“ Heike betrachtete die glatte Oberfläche der umgedrehten Haarbürste.
Doppelt hält besser
Episode 10 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen
24 22-35 Minuten 0 Kommentare
Doppelt hält besser
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