„Oh doch, mein Schatz! Ich finde, dass es noch etwas Klärungsbedarf gibt, was unser zukünftiges Zusammenleben anbelangt und da meine Handfläche schmerzt, kommt mir dieser kleine Erziehungshelfer gerade zur rechten Zeit…“ Rebekka stieß die Hüften nach oben, um sich aufrichten zu können. Das Mädchen wollte so schnell wie möglich von Mamas Knien runter, was auch beinahe gelungen wäre. Bekka versuchte davon zu krabbeln, was sich angesichts ihres heruntergezogenen Höschens als äußerst schwierig gestaltete. Heikes Hand schnappte nach dem dunkelblauen Slip, um sich ihr flüchtiges Mädchen durch kräftiges Ziehen zurückzuholen. Bekka kam nicht weiter, zumal sie die Mama bei den Hüften packte. Heike klatschte ihrer Tochter auf beide Pobacken, wozu sie die Haarbürste benutzte. Rebekka schrie auf: „Auuu…Auuu…Mama, bitte lass mich…ich bin ja ganz brav.“
„Du wirst dich jetzt wieder schön über meinen Schoß legen, Rebekka! Ich bestimme, wann deine Strafe vorbei ist. Hast du das verstanden?“ Bekka krabbelte rasch über Heikes Oberschenkel, um ihrer Mama brav das Hinterteil entgegen zu recken. „Ja, Mama…“ Rebekka fand es besser, auf Widerworte zu verzichten. So energisch hatte sie ihre Mutter noch nie erlebt. Lukas spickte noch immer durchs Schlüsselloch. Der 14jährige Halbwüchsige atmete schnell, als seine Mutter nach der Haarbürste griff. Auf Rebekkas rundem Popo sah man zwei tiefrote Flecken, die von der Bürste stammten. Lukas Hand berührte sein steifes Glied. Im selben Moment schlug Heike erneut zu. Jetzt wurde es für das übermütige Mädchen ungemütlicher! Heike verfolgte eine feste Absicht, indem sie Rebekka nachdrücklich den Popo versohlte. Das Mädchen sollte lernen, dass Heike ihre Mutter war!
Rebekka bekam es auf die schmerzhafte Tour beigebracht. Schon nach den ersten vier Haarbürstenschlägen bemerkte sie den Unterschied. Ihre Mama war nicht bereit, sich auf Rebekkas Spielchen einzulassen. Dem strampelnden, schluchzenden Mädchen vergingen die zweideutigen Gedanken, mit denen sie sich vor ihrem Povoll noch beschäftigt hatte. Rebekkas Popo brannte höllisch, was einen angesichts der Vehemenz, mit der Heike die Bürste schwang, nicht wundern brauchte. Die ungezogene Tochter lernte etwas dazu, das sie nie mehr vergessen sollte. Nun war es unmissverständlich: bei schlechtem Benehmen gibt es den Popo voll! Lukas hatte solch eine Erregung noch nie gespürt. Seine Hand umschloss seinen Penis, während die ältere Schwester ihre Haue bekam. Bekkas feuerroter Hintern genügte, damit Lukas‘ Erektion noch deutlich zulegen konnte. Lukas fragte sich, wie sich Rebekka wohl fühlte? Es musste ja merkwürdig für sie sein, mit 18 Jahren von der Mama den Po vollzukriegen! Lukas wischte sich die klebrige Hand mit einem Tempo ab.
Während Lukas sich verkrümelte, kassierte Rebekka noch einige Klapse, die das soeben Erlernte festigen sollten. Heike betonte jeden Merksatz dadurch, dass sie ihn mit einem kleinen Klatscher beendete. Bekka jaulte, denn ihr glühender Popo wäre schon unter einer Feder zusammengezuckt.
„Merk dir die folgenden drei Dinge, mein liebes Kind! 1.: Ungezogenheit wird nicht mehr toleriert werden…!“ „Auuuaaa…ja Mama. Ich hab’s ja kapiert!“ Heike ließ sich nicht beirren, fuhr stattdessen fort: „2.: ich erwarte, dass du im Haushalt mithilfst. Falls nicht, gibt es Sanktionen…!“ „Autsch…Mama!“ Rebekka reichte es langsam. Ihr Po schillerte in den tollsten Farben, brannte dazu ganz fürchterlich. „Und 3.: wenn du meinst, dass du mich anlügen musst… dann kriegst du von mir gleich den Po vollgehauen!“ Der letzte Klaps war schon eher ein handfester Klatscher. Bekka schrie:
„Autsch…Mama! Hau doch nicht so feste drauf…mir brennt echt mein ganzer Arsch!!“ Heike lächelte.
Anscheinend wirkte ihre Lektion! Ihrer Tochter tat wohl ziemlich der Hintern weh, was sie nicht wunderte. Heike ließ die Haarbürste fallen. Rebekkas geschwollener Popo rief ihr Mitgefühl hervor.
Sie streichelte über die heißen Bäckchen, deren tiefe Röte so gut zu Bekkas hübschem Gesicht passte. Rebekka schwor ihrer Mama, auf weitere Spielchen zu verzichten. Sie hatte einen gehörigen Respekt vor einer weiteren Strafe, und wollte es lieber nicht mehr darauf ankommen lassen. Bekkas Povoll definierte die Grenze, über die das Mädchen nicht gehen sollte. Rebekka fand es klüger, sich daran zu halten. Da das Mädchen so einsichtig war, bekam es von Heike schön den Hintern eingerieben. Bekka genoss die kosenden Hände ihrer Ma, die ihre Schmerzen erträglicher machten. Nach Heikes umfassender Popopflege gab es für die Tochter noch eine liebevolle Umarmung. Rebekkas Augen schimmerten vor Glück. Sie wusste nun, dass sie sich bei ihrer Mama in den besten Händen befand.
Julia hatte eine ähnliche Wahrnehmung in Bezug auf Emilie. Seitdem sie Alinas Birthday Spanking erleben durfte, bröckelte ihre Ablehnung gegen diese erotische Spielart immer mehr. Emilie hatte ihr soft den Po geklapst, was Julia sehr antörnend fand. Emilie ging behutsam vor, da sie ihre Freundin auf eine strengere Behandlung vorbereiten wollte. Sie hatte noch immer das Paddle im Sinn, welches Julia auf ihrem Popo tanzen ließ. Emy meinte, dass sie es zurückkriegen musste! An einem Samstagabend ergab sich dafür die passende Gelegenheit. Emilies Eltern waren übers Wochenende weggefahren, was ihren Plänen Vorschub leistete. Die Mädchen lümmelten in gemütlicher Kleidung auf Emilies Bett. Sie schauten sich Ninja Warriors an, knabberten dabei leckere Chips. Julias süßer Po steckte in einem knappen Höschen, an dem sich Emy kaum sattsehen konnte. Sie fuhr mit der Hand in Julias Höschen, um sie in den Popo zu zwicken. Julia maulte umgehend: „Hey, das tut aber weh!“
„Es gibt etwas, das noch viel schmerzhafter ist und das du schon lange verdient hast!“ Emilie grinste.
Julia ahnte, was ihre Freundin meinte. Sie spürte so etwas wie ein schlechtes Gewissen, seit sie Emilie mit dem Paddle versohlt hatte. Julia fand langsam Gefallen daran, Hiebe auf den Hintern zu beziehen. Sie gab die Naive, als sie Emilie fragte: „Was meinst du denn damit? Ich bin doch so brav!“
Emilie zupfte an Julias Slip herum, hatte schon ihre linke Pobacke entblättert. Sie klang fordernd: Von wegen brav! Ein böses Mädchen bist du, dem ich dringend den Popo hauen muss. Erinnerst du dich noch an das Paddle, Julia? Du hast ganz doll zugehauen, als ich nacktarschig über deinem Schoß lag!“
Julia hörte den Vorwurf, den Emilie gar nicht erst verbergen wollte. Diese Thematik verunsicherte Julia mehr als sie sich eingestehen wollte. Sie hatte Angst davor, aber der Gedanke an eine strenge Bestrafung, er hatte auch was. Julia musste mehrfach schlucken, bis es endlich draußen war. Emilie hörte mit lüstern aufgerissenen Augen zu: „Ja, ich hab dich ganz schön hart rangenommen. Du denkst also, dass ich auch mal das Paddle spüren sollte? Okay Emy, sei aber bitte nicht allzu grob…“
Im nächsten Augenblick rutschte Julia über den Freundinnenschoß, reckte Emilie ihren knackigen Hintern entgegen. Emy zog ihr gierig das Höschen runter, da sie unbedingt Julias Nackten sehen wollte. Der kleine, runde Po des rothaarigen Mädchens fühlte sich kühl an. Emilie fuhr die Kerbe entlang, strich dabei zufällig über Julias Hinterpförtchen. Dann schnappte sie sich das Paddle, welches sie sich schon zurechtgelegt hatte. Emilie hielt Wort. Sie versohlte Julia sehr gefühlvoll, ohne ihr allzu große Schmerzen zuzufügen. So konnte sie ihren Povoll genießen, der eine weitere Steigerung bedeutete. Julia mochte es immer mehr, rieb sich an Emilies Scham, während sie den Po vollbekam. Emilie legte das Paddle weg, da Julias Popo heiß genug war. Was seine rote Farbe anging – die konnte nicht mehr viel intensiver werden, ohne ins bläulich-violette abzudriften. Julias bloßer Schoß sehnte sich nach Emilies zarten Händen. Sie drehte sich auf den Rücken, wobei sie sich ihr Hemdchen nach oben schob. Emilie begann damit, Julias Titties zu kneten. Sie mochte, wie Julis kleine Bälle unter ihren Finger zu hüpfen begannen. Das rotblonde Mädel zuckte mit den Schenkeln, weil sie ihr juckendes Fötzchen so plagte. Emilie erkannte ihren Notstand. Ihr voller Mund koste Julis untere Lippen, die sich ihr deutlich geschwollen entgegen wölbten. Zwischen Julias glänzenden Labien stahl sich etwas Flüssigkeit davon, die Emilies Zunge gerne aufleckte. Emilie flüsterte ihr zu:
„Ja…das gefällt dir…wenn ich deine Pussy lecke…komm schon, halt mir dein Fötzchen hin…ja…so…“
Die jungen Frauen erlebten ein gigantisches Finale, das wie Stromschläge durch ihre Körper fuhr. Julia versprach Emilie, dass sie sich von nun an, gerne den Po verhauen lassen wollte. Sie lächelte dabei. Emilie stellte ihr dasselbe in Aussicht, wenngleich sie sich eher in der aktiven Rolle sah. Die Freundinnen wollten sich gar nicht mehr loslassen, fielen immer wieder aufs Neue über sich her. Am Ende wollten weder Emilie noch Julia etwas von Sex wissen. Beiden Mädchen schmerzten die Pfläumchen, welche nun unbedingt eine Pause brauchten. Ab jetzt wurde nur noch gekuschelt…
Herr Berger gratulierte der Klasse zu den außergewöhnlich guten Zeugnissen! Die 12 A hatte den besten Durchschnitt ihres Jahrgangs vorzuweisen, was niemand erwartete. Paul war sehr stolz auf seine Schüler, was er auch kundtat. Es waren ja vor allem die Mädchen, die sich so verbessern konnten. Pauls nachhaltige Erziehungsmethoden halfen anscheinend, wenn auch manche der jungen Frauen gerne darauf verzichtet hätte. Es waren Pauline und Judith, die etwas verschämt in der Bank saßen. Beide hatten ja erst die Popos vollgekriegt, während die meisten anderen Mädchen auf unversehrten Bäckchen hockten. Nachdem Judith ihren doppelten Povoll bezogen hatte, lief sie Pauline in die Arme. Die wartete ebenfalls auf ihren Bus und schnallte sofort, was mit Judith los war. Das taffe Hip-Hop Girl sprach Judith direkt an, indem sie einfach fragte, ob ihre Klassenkameradin den Arsch vollgekriegt hätte. Judith brach in Tränen aus, worauf sie von Pauline getröstet wurde. Es war schön,
als Pauline Judith anbot, mit zu ihr nachhause zu kommen. Das füllige Mädchen hätte mit solch einer Reaktion nie gerechnet. Schon gar nicht von einem der coolsten Mädchen an der ganzen Schule.
Paulines Eltern waren beide berufstätig, weshalb die Mädchen völlig ungestört waren. Pauline fragte Judith, ob sie etwas essen wolle. Judith verneinte, da sie sich für viel zu dick hielt. Sie wog an die 80 Kilo, was bei ihrer Körpergröße zu viel war. Pauline bestand darauf, dass sie sich wenigstens eine Banane nahm. Als Judith sie sich in den Mund steckte, kam gleich eine anzügliche Bemerkung. Judith prustete los, als Pauline ihren Spruch abließ: „Als der Berger mir den Po vertrimmt hat, hab ich mir vorgestellt, dass ich ihm später einen blasen würde. Du, das hat mir echt geholfen, es auszuhalten!“
Pauline wollte unbedingt Judiths Hintern sehen. Sie versicherte ihr, dass sie sich nicht zu schämen brauche, da Pauline in Judith ein sehr schönes Mädchen sah. Judith versank in Paulines Augen, in denen die Wahrheit lag. Sie kniete sich auf ihr Bett, um erst einmal abzuwarten. Paulines Finger griffen nach dem Kleidersaum, hoben ihn langsam in die Höhe. Judiths stramme Schenkel kamen unter dem Stoff hervor, von deren hübschem Anblick Pauline zu weiteren Enthüllungen animiert wurde. Pauline staunte, als sie Judiths großen Popo erblickte. Der Stoff ihres Höschens verschwand zwischen den Pobacken, die wie zwei mächtige, runde Berge wirkten. Pauline tätschelte diesen riesigen Hintern, ohne Judith dabei weh zu tun. Pauline litt auch noch unter Sitzbeschwerden, wusste also, wie empfindlich Judiths Popo sein musste. Judith nahm ihren Mut zusammen: „Findest du nicht auch, dass ich einen fetten Arsch habe?“ Pauline antwortete sofort: „Ich mag deinen Hintern, Judith. Grad so wie er ist. Klar, dein Popo ist um einiges dicker als meiner, aber das heißt ja nicht, dass er deswegen hässlicher wäre. Wenn du dich aber unwohl fühlst, unterstütze ich dich gern beim Abspecken. Musst nur Bescheid sagen, Süße, und schon bring ich dich zum Schwitzen…“ Judith entfuhr ein Seufzer. Paulines Finger kitzelte sie an einer sehr empfindlichen Stelle. Diese Erinnerung kehrte zurück, als Paul Berger von der gelebten Solidarität sprach, die seine 12 A auszeichnete. Judith mochte Paulines vorwitzige Finger, die ungefragt an streng verbotene Türen klopften. Es war so geil!
Ob ihr Lehrer an so etwas dachte, als er den vorherrschenden Teamgeist lobte, der sich im “Club der roten Popos“ am augenfälligsten niederschlug. Pauline sorgte jedenfalls dafür, dass Judith baldigst aufgenommen wurde. Sie war das zehnte Mitglied, wenn man Frau Blum und Marias Mutter außen vor ließ. Mit diesen beiden Frauen wäre das weibliche Dutzend sogar komplett, das von Paul Berger übers Knie gelegt wurde. Paul war also sehr zufrieden mit seiner Klasse, was er auch deutlich betonte. Er vergaß aber auch nicht anzufügen, dass er streng durchgreifen würde, wenn die Schüler mangelnden Einsatz zeigten. Schließlich standen im nächsten Jahr die Abiturprüfungen an. Paul wollte unbedingt erreichen, dass seine Klasse zu den Besten gehörte! In dieser Hinsicht war er sehr ehrgeizig. Den Mädchen wurde bewusst, dass sie sich weiterhin anstrengen mussten, da ihren Popos sonst Ungemach drohte! Die jungen Frauen rutschten nervös auf ihren Stühlen, da ihre empfindsamen Hintern schon wieder zu jucken begannen. Judith und Pauline lächelten einander an. Beide saßen auf dicken Kissen, die ihnen Niko Maier auf die Plätze gelegt hatte. Judith war überglücklich. Sie hatte nicht nur eine neue Freundin gewonnen, sondern auch noch einen Verehrer gefunden. Es war Niko Maier, den alle in der 12 A als den Klassenclown kannten. Seine witzige Art gefiel Judith schon immer, aber sie hätte sich nie im Leben getraut, ihn einfach mal anzusprechen.
Niko mochte das füllige Mädchen, das sich plötzlich so selbstbewusst gab. Er stellte sich vor, wie Judiths dicker Popo versohlt wurde. Sein Glied richtete sich auf, als er die Bilder vor sich sah. Er versuchte sich abzulenken, indem er sich auf Herrn Berger konzentrierte. Der teilte nun die Zeugnisse aus, mit denen fast alle sehr zufrieden sein konnten. Pauline versprach Judith, dass sie mit ihr lernen wollte. Judith lächelte. Sie konnte es gar nicht fassen, dass ihr Pauline Hilfe anbot. Das coole Mädchen wollte Judith sogar beim Radfahren begleiten, damit sie ein paar Pfunde loswurde. So konnte sie es verschmerzen, dass das Zeugnis nicht ganz so berauschend ausfiel. Mit Paulines Hilfe würde sie es im nächsten Jahr besser machen! Judith grinste in Nikos Richtung, als Herr Berger den Schultag beendete. Die meisten Schüler hatten es eilig nachhause zu kommen. Alina ging mit zu Maria, da die Mädchen noch ein bisschen quatschen wollten. Zu Marias Überraschung saß ihre Mama mit Alinas Mutter am Kaffeetisch. Die Mädchen präsentierten stolz ihre Zeugnisse, die man beide als sehr gut bezeichnen konnte. Verena und Sonja freuten sich für ihre Töchter. Noch vor wenigen Monaten hätten sie nicht geglaubt, dass es zu mehr als einer knappen Versetzung reichen würde. Sowohl Maria als auch Alina hatten einen deutlichen Leistungssprung gemacht. Verena schmunzelte, da Sonja dieses Phänomen auf treffende Weise in Worte kleidete: „Mädchen, das habt ihr wirklich toll gemacht! Aber ich kann mir vorstellen, dass Herr Berger schon ab und zu nachhelfen musste! Seine besonderen Methoden scheinen euch jedoch gut zu tun, obwohl ihr bestimmt nicht immer gut sitzen konntet. Ja, ja – dieser Lehrer weiß wohl, wie man nachlässige Schülerinnen motiviert. Ich find’s aber klasse, dass es bei unseren Lieblingen so gut funktioniert hat!“ Während Verena ein Lächeln übers Gesicht huschte, erröteten die betroffenen Mädchen auf der Stelle. Es war Alina und Maria schon peinlich, dass ihre Mamas über Herrn Bergers pädagogischen Sonderweg Bescheid wussten. Immerhin waren beide Mädchen schon volljährig und erhielten trotzdem nicht nur in der Schule diese kehrseitige Motivationshilfe. Die Mamas bestanden ja auch auf dieser Form der Zuwendung, die sich Maria und Alina gerne erspart hätten. Obwohl das nicht ganz stimmte. Die jungen Frauen sahen schon ein, dass sie noch erziehungsbedürftig waren, wenngleich es ihnen schwerfiel. Maria lenkte das Gespräch in eine andere Richtung, indem sie ihrer Mutter um eine Unterschrift bat. Alina legte Sonja auch gleich ihr Zeugnis vor, auf das die stolzen Mamas ihre Namen darunter setzen konnten. Die Mädchen bekamen schmatzende Bussis, die sie sich wirklich verdient hatten. Bei Kaffee und Kuchen unterhielten sie sich bis zum frühen Abend. Maria fühlte sich richtig wohl, wobei ihr etwas Seltsames auffiel. Sie konnte schmerzfrei sitzen, was in den letzten Wochen nicht immer der Fall war. Seitdem sie Paul Berger vor der Klasse übers Knie legte, brannte Marias Popo fast ständig. Maria bekam allein dreimal mit Alina zusammen den Po voll – zweimal von Herrn Berger und einmal von den Mamas. Wobei Verena ihre Tochter auch separat übers Knie legte, woran sich Maria gut erinnern konnte. Dann gab’s ja auch noch Andreas, der auch nicht sehr zimperlich war, wenn sein Schätzchen sich daneben benahm! Maria konnte sich wirklich nicht über mangelnde Aufmerksamkeit beklagen. Ihre hübschen Hinterbacken gerieten immer mal wieder in den Fokus…
Nun hatte sie schon lange nichts mehr hinten drauf bekommen! Maria spürte eine kleine Verwirrung in sich. Irgendwie vermisste sie das Gefühl eines warmen Popos! Zum Glück nahten die Sommerferien, auf die sich Maria besonders freute. Sie würde mit Andreas nach Kroatien fahren. Ihr Freund durfte den VW - Bus seines Vaters benutzen und was noch besser war: Alina und Finn würden auch mitkommen. Maria genoss das angenehme Kribbeln, das ihre Spalte hervorrief. Sie rieb ihren Po an der Sitzfläche, grinste dabei Alina an. Ihre Freundin trieben ähnliche Gedanken um, wenn auch aus anderem Grund. Alinas Po fühlte sich noch immer schön warm an. Vor allem, wenn sie ihr Körpergewicht auf bestimmte Stellen verlagerte. Dort hinten, auf der Mitte ihrer linken Backe konzentrierte sich der leise Schmerz, der noch von Finns Geburtstagsgeschenk herrührte. Der zusätzliche Klatscher hatte es in sich gehabt! Alinas Popo wies noch immer einen deutlich sichtbaren, roten Fleck auf, der dem ungefähren Umfang von Finns Handteller entsprach. Dazu kamen die empfindlichen unteren Pobacken, die der Gürtel besucht hatte. Sie nickte Ria zu. Den so ausgelassen lachenden, jungen Damen juckte das Fell, als sie an ihre Reise dachten. Die Mamas konnten ja nichts dagegen haben, angesichts dieser hervorragenden Zeugnisse. Man durfte gespannt sein, was sich bei den coolen Mädchen im Urlaub ereignen würde. Maria lächelte schelmisch, als ihr Alina ein Küsschen gab. Die Freundinnen fühlten sich leicht und völlig schwerelos. Sie freuten sich auf die wohlverdiente Auszeit, die ihnen selbstverständlich auch zustand. Im nächsten Jahr galt es, denn da ging es um Alles. Vorher lockten die Sandstrände der kroatischen Adria. Maria und Alina standen aufregende Wochen bevor, die ihre bitzelnden Popos schon vorab und voll Vorfreude zu ahnen schienen…
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