Doppelt hält besser

Episode 10 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Doppelt hält besser

Doppelt hält besser

Andreas

Alinas Popo war doch noch empfindlicher als sie gedacht hatte. Die frischgebackene Erwachsene bekam es deutlich zu spüren, da sie sich etwas zu schwungvoll aufs Fahrrad setzte. Alina entfuhr ein hörbares „Autsch“, als ihr Hintern auf dem harten Sattel landete. Sie schaute sich um, ehe ihre Hand nach der schmerzenden Stelle suchte. Sie hatte ein klein bisschen Angst, dass ihre Mutter auf komische Gedanken kam, wenn sie von Alinas Sitzbeschwerden erfuhr. Die Mama brauchte ja nicht zu wissen, dass sich ihre Tochter vom Freund ganz gern mal auf den Po hauen ließ. Für ihre Mutter wäre das bestimmt ein Schock! Alina sah dennoch zufrieden aus, als sie mit den Fingern über ihren Hosenboden strich. Finns süßer Einfall, ihr zum Geburtstag den Po zu versohlen, war der Höhepunkt eines wunderschönen Tags gewesen. Alina musste lachen. Dieser Brauch schien zu einem festen Ritual zu werden. Sie war jetzt, nach Maria, schon das zweite Mädchen, welches ein sogenanntes Birthday Spanking bezogen hatte. Alina war sich sicher, dass auch das nächste Geburtstagskind in diesen Genuss kommen würde. Sie wollte gleich nach der Schule in ihrem Timer nachschauen, wer die Glückliche war. Alina trat kräftig in die Pedale. Sie war heute Morgen ein bisschen spät dran. Alina konnte sich einfach nicht entscheiden, was sie anziehen sollte. Das hübsche, neue Kleid musste sie sich verkneifen, da es recht kurz war. Sollte Alina sich bücken müssen, was ja im Rahmen des Möglichen lag, hätte man ein paar rote Flecken gesehen. Die junge Frau erregte sich an der Erinnerung. Nach dem Birthday Spanking hatte sie Finn gebeten, ihr einen Nachschlag unter vier Augen zu geben. Alina hob sich selbst das Kleid hoch, da sie es kaum erwarten konnte. Finn zerrte ungeduldig ihren Slip runter, was sie ziemlich scharf fand. Alina wurde total geil als Finn anfing, ihr den nackten Popo zu versohlen. Sie wollte richtig was hintendrauf kriegen an diesem Tag. Zum Ende hin drückte sie ihm sogar einen Gürtel in die Hand, mit dem Alina ihre letzten fünf Schläge kassieren wollte. Diese finalen Gürtelhiebe sah man nun unterhalb ihrer Pobacken. Gerade dort, wo sich die Oberschenkel verdickten, um in die schöne Rundung ihres Popos überzugehen. Alina spürte die Male trotz des dicken Jeansstoffs. Sie war schon erleichtert, als sie endlich das Fahrrad abstellen konnte.

Sie rannte eilig die Treppen hinauf, wobei sie fast noch gestolpert wäre. Herr Berger unterrichtete die 12 A in der ersten Stunde, weshalb Alinas Hektik durchaus begründet schien. Das atemlose Mädchen riss die Türe auf, um sich schnell neben Maria zu setzen. Herr Berger sah auf seine Uhr, ehe er nach Alina schaute. Die wurde feuerrot, als sie ihre Entschuldigung vorbrachte: „Es tut mir leid, dass ich zu spät bin! Kommt bestimmt nicht wieder vor, Herr Berger…“ Paul lächelte milde. Alina war immer pünktlich, daher gab es keinen Grund, ihr wegen dieser einen Verspätung gleich eine Strafe zu geben.
Paul beließ es bei einer neckischen Anspielung: „Schon gut, Alina! Aber lass das nicht zur Gewohnheit werden. Beim nächsten Zuspätkommen wirst du die verlorene Zeit nachsitzen, Fräulein…und ich garantiere dir jetzt schon, dass dir das sehr schwerfallen wird…!“ Alina blickte stumm auf die Tischplatte vor sich. Sie nickte nur, während vereinzeltes Kichern zu hören war. Ein strenger Blick des Lehrers sorgte für sofortige Ruhe! Jeder Schüler und vor allem jede Schülerin spürte deutlich, dass mit Herrn Berger nicht zu spaßen war. Die Klasse befand sich auf der Zielgeraden und Paul Berger würde dafür sorgen, dass keiner aus der Kurve flog. Auf die etwaigen Befindlichkeiten einiger verwöhnter Mädchenpopos konnte er da keine Rücksicht nehmen. Schon gar nicht, wenn es sich um die Zukunft der betroffenen Schülerinnen handelte. Paul dachte dabei weniger an Alina, die sich ja sehr zum Positiven entwickelt hatte. Paul lächelte ihr zu. Er merkte gleich, dass sie etwas schlecht sitzen konnte. Paul ging zum Schrank, entnahm seelenruhig ein Sitzkissen. Alina starrte ihn fassungslos an, als er sie bat, doch einmal kurz aufzustehen. Sie erhob sich vorsichtig, wusste noch immer nicht, was ihr Lehrer im Sinn hatte. Paul legte das Kissen auf Alinas Stuhl zurecht, klopfte es sogar mit der Handfläche ab. „Voilá Mademoiselle! Würden sie sich bitte wieder hinsetzen, damit wir mit dem Unterricht fortfahren können?“ Alinas rote Wangen gaben das süßeste Bild. Paul schaffte es wieder, die Klasse zu verblüffen. Der Unterricht verging daraufhin wie im Flug und plötzlich bimmelte es schon zur Pause. Herr Berger begab sich direkt in das Lehrerzimmer. Er musste in Ruhe über ein Mädchen nachdenken. Diese Schülerin beschäftigte ihn schon seit geraumer Zeit. Nun galt es zu handeln. Paul hatte dieses Problem auf die lange Bank geschoben, was sich nun vielleicht rächte.
Der Lehrer ärgerte sich über sein Versäumnis. Judith gehörte zu den unauffälligen Mädchen in der Klasse. Womöglich war sie sogar eine der letzten Verbliebenen, die noch nicht dem Club angehörten.
„Der Club der roten Popos“! Paul schmunzelte, als er diesen hübschen Namen halblaut vor sich hinsagte. Maria und Alina hatten diese inoffizielle Gemeinschaft ins Leben gerufen, nachdem immer mehr Mädchen über Pauls Knien landeten. Nur Judith nicht, was ihm erst jetzt auffiel. Paul Berger wurde rasch klar, an was das liegen konnte. Judith benahm sich stets korrekt. Sie kam immer pünktlich zum Unterricht, machte keinerlei Blödsinn und hatte auch immer ihre Hausaufgaben parat.
Das rundliche Mädchen larvierte sich durch den Schulalltag, ohne dabei irgendwo anzuecken. Paul saß über den Zeugnissen, die dieses Mal von eminenter Wichtigkeit waren. Im nächsten Schuljahr warteten die Abiturprüfungen auf die 12 A, die dann eine 13 vor dem A haben würde. Judith war nicht versetzungsgefährdet, aber das doch recht schlechte Zeugnis weckte bei ihrem Klassenlehrer einiges an Skepsis, was ihren erfolgreichen Abschluss anbelangte. In diesem Augenblick kam Ina ins Lehrerzimmer. Paul Berger fragte seine Freundin, ob Judith auch in ihren Fächern so schlecht stand?

„Ja Paul, das tut sie! Judith macht nur das Nötigste und das hat bisher auch gereicht. Es steckt aber viel mehr Potential in ihr. Mich ärgert, dass sie so antriebslos ist! Ich wollte dich sowieso auf sie ansprechen, da ich glaube, dass sie einen kleinen Anstoß brauchen kann. Wenn sie so weitermacht, wird sie ihr Abi verbocken! Das müssen wir verhindern. Daher schlage ich dir etwas vor, Paul…!“
Er hörte gespannt zu, was seine Freundin und Kollegin vorhatte. Paul staunte, als ihm Ina ihren Plan offenlegte: „Ich finde, dass wir sie übers Knie legen sollten! Das Mädchen hat einen Povoll nötig und
zwar einen, der sich gewaschen hat!“ Paul wollte wissen, was sich Ina unter einer solchen Maßnahme vorstellte: „Wann soll das Ganze denn stattfinden? Ich fände es besser, wenn wir mit Judith ein Gespräch führen, bevor die Zeugnisausgabe stattfindet. Dabei erklären wir ihr, weshalb sie bestraft wird. Wer von uns soll beiden soll sie denn übers Knie legen? Ich lasse dir da gerne den Vortritt…“

Ina grinste verschlagen, als sie antwortete: „Wir machen das zusammen, Paul! Getreu dem Motto: doppelt hält besser. Ich finde jedoch, dass du den Anfang machen solltest. Du bist ja auch ihr Klassenlehrer. Wenn du dann mit ihr fertig bist, werde ich Judith mitteilen, dass es noch einen Nachschlag geben wird! Das Mädel muss aus seiner Lethargie geweckt werden. Durch einen schön roten und heißen Popo, der sie bei jedem Sitzversuch an ihre Faulheit erinnern wird. Was meinst du dazu?“ Paul fand es eine gute Idee. Judith konnte wirklich eine Motivationshilfe gebrauchen. Das 18jährige Mädchen wirkte immer ein wenig verschlafen auf ihn. Judith musste dringend aufgeweckt werden! Die Lehrer verabredeten sich für den folgenden Tag, um das gemeinsame Projekt namens “Judiths Lektion“ anzugehen. Ina unterrichtete die 12 A in der letzten Nachmittagsstunde. Nach dem Geschichtsunterricht nahm sie sich Judith zur Seite. Ina sagte ihr, dass es Gesprächsbedarf gab: „Judith, du musst noch etwas dableiben! Herr Berger und ich möchten uns mit dir über deine schulischen Leistungen unterhalten.“ Alina bekam es am Rande mit, da sie als Letzte aus dem Klassenzimmer ging. Draußen erzählte sie es Maria: „Du Ria, ich glaub, dass es heute Judith erwischt! Frau Blum will sich mit Herrn Berger und Judith zusammensetzen. Unser unauffälliges Pummelchen wird wohl den Popo vollkriegen…!“ Judith tat Maria leid. Sie fand das Mädchen sympathisch. Maria erwiderte: „Sei nicht so gemein, Alina! Für Judith ist es sicher ganz schlimm, wenn sie das erste Mal Haue bekommt! Wenn deine Vermutung stimmt, werden wir sie gleich morgen in den Club aufnehmen. Ich weiß gar nicht, ob es außer ihr noch andere Mädchen gibt, die noch nichts hinten drauf gekriegt haben?“ Alina grinste. „Nö, da ist nur noch Judith übrig! Du, ich mag sie auch leiden.
Das mit dem Pummelchen hab ich nicht bös gemeint! Wir werden sehr lieb zu ihr sein, wenn sie uns ihr Leid klagt…“ Die Mädchen bekräftigten es, indem sie sich ein High Five gaben, dem dann die Ghetto Faust folgte. Pauline hatte diesen speziellen Handschlag eingeführt, den nun alle benutzten.
Die Freundinnen blickten noch einmal zurück, ehe sie sich dann auf die Fahrradsättel schwangen. Weder Maria noch Alina konnten Judith nun beistehen. Da musste das Mädchen schon selbst durch!

Unterdessen saß eine leichenblasse Judith vor ihren zwei Lehrern. Die füllige, junge Frau fühlte sich schrecklich, kam sich wie bei der Inquisition vor. Herr Berger redete ihr eindringlich ins Gewissen, wobei Frau Blum zustimmend nickte: „Du musst mehr tun, Judith, sonst verbaust du dir deine ganze Zukunft! Deine Leistungen reichen nicht aus, um ein gutes Abi zu schaffen. Wenn es dumm läuft, fliegst du sogar durch! Frau Blum und ich werden das nicht mehr mit ansehen! Du bist doch intelligent und es liegt nur an deiner phlegmatischen Art, dass du keine besseren Noten bekommst. Wir haben uns daher überlegt, dich ein wenig zu motivieren! Du kannst dir vielleicht denken, was das für dich bedeutet?“ Judith rutschte nervös auf dem Stuhl herum. Ihr üppiges Gesäß kitzelte so komisch, was sie sich gar nicht erklären konnte. Judith ahnte aber schon, auf was Herr Berger hinauswollte. Sie sah ja oft genug zu, wenn eine Mitschülerin den Popo vollbekam. Judith bekam richtig Angst! Dieser Zustand verschlimmerte sich noch, da nun auch noch Frau Blum damit anfing:
„Du weißt, was dir blüht, oder Judith? Herr Berger wird dich gleich übers Knie legen und dir den Hintern versohlen! Das muss sein und es wird dir helfen, da sind wir uns ganz sicher. Mach also keine Faxen, Judith, und halt schön still. Du bist doch eine hübsche, junge Frau und kein kleines Mädchen!“

Inas Belehrung brachte Judith ins Grübeln. Vielleicht würde es ihr wirklich guttun, wenn sie von Herrn Berger den Po vollbekam? Judith ärgerte sich ja selbst, weil sie so antriebsschwach war. Sie saß wie auf Kohlen, überlegte dabei hin und her. Judiths rundes Gesicht glühte vor Scham, als ihr die Tragweite dieses Nachmittags bewusst wurde. Nun musste sie ihren dicken, nackten Popo herzeigen!Paul hielt Judith seine Hand hin, um ihr vom Stuhl hoch zu helfen. Sie griff danach, folgte Paul wie in Trance. Sie brauchten nicht weit zu laufen, da sich Paul auf die kleine Eckbank setzte, die in der Mittagspause von den Lehrkräften gerne benutzt wurde. Im Nu lag das recht schwere Mädchen über seinem Schoß. Paul wollte sie nicht so lange leiden lassen, deshalb ging er sehr zielstrebig vor. Judith trug gerne längere Röcke oder Kleider, die ihre Pfunde kaschierten. Paul teilte Judith mit, dass er ihr das blaue Kleid lüften werde, weshalb sie etwas mithelfen müsse. Judith stemmte sich mit den Handflächen nach oben, wobei sie ins Schwitzen geriet. Paul nutzte das schmale Zeitfenster um Judiths Kleid über ihre Hüften zu schieben. Bevor sie wieder auf seine Knie plumpste, schnappte er sich ihren Höschenbund. Das große Mädchen schluchzte, als ihr Lehrer energisch hineingriff und es auf ihre Schenkel zog. Ina sah mit großen Augen zu, wie Judiths dicker Popo hervorkam. Solch einen riesigen Hintern hatte sie noch nie gesehen! Trotzdem, es war ein sehr erbaulicher Anblick, den Judiths nackte Kehrseite bot. Die voluminösen Backen strotzten vor Gesundheit, fühlten sich wunderbar glatt an. Judiths Bauch drückte auf Pauls Lenden, was ihm nicht ganz unangenehm war.

Paul dachte an seine Aufgabe, die ja darin bestand, Judith auf die Sprünge zu helfen. So klatschte es bald auf ihren Wabbelbäckchen, die einen aufgeregten Tanz hinlegten. Judith jammerte laut, weil es ziemlich weh tat. Paul ging wie immer sehr gründlich vor, indem er ihren Popo mit scharfen Schlägen eindeckte. Die junge Frau wurde richtig überrumpelt, hätte nie damit gerechnet, dass sie es auch erwischen könnte. Judith hoffte sehnlichst, dass es bald vorüber sein würde. Sie war auch sehr unsicher, fühlte sich unbehaglich. Maria, Alina, Rebekka und jüngst Pauline – sie alle entsprachen eher dem gängigen Schönheitsideal und schienen mit ihrem Äußeren auch zufrieden zu sein. Judith fand sich viel zu dick, konnte aber nicht widerstehen, wenn sie der Heißhunger packte. Ina wusste, wie es um das Mädchen stand. Sie wollte Judith unbedingt helfen, indem sie ihr etwas mehr Selbstrespekt beibrachte. Ina Blum hatte da bestimmte Vorstellungen, denen sie nun entgegen fieberte. Paul beendete den Povoll mit einem kraftvollen Patscher. Judith weinte bitterlich. Das Mädchen war nicht nur völlig aufgewühlt – sie litt auch unter einem extrem schmerzenden Hinterteil.

„Ich hoffe, du siehst jetzt ein, dass du mehr für dein weiteres Leben tun musst! Du hast nur dieses eine Leben Judith und es nutzt dir nichts, wenn du es mit Nichtstun vergeudest. Gib mir das Versprechen, dass du dich mehr anstrengen wirst. Du bist doch ein schlaues Mädchen, oder nicht?“
Judith versprach ihrem Lehrer, dass sie von nun an fleißiger sein wollte. Paul nickte zufrieden, während Ina etwas skeptisch wirkte. Die Lehrerin war sich nicht sicher, ob Judiths Strafe ausreichte.

Paul zog Judiths Disziplinarmaßnahme unerbittlich durch, indem er der schluchzenden Schülerin eröffnete, dass sie in die Ecke musste. Der Lehrer schlug ihren Rock um, damit Judiths roter Popo sichtbar blieb. Dem properen Mädchen war es sehr, sehr peinlich, als sie sich mit nacktem Hintern in die Zimmerecke stellte. Judith fühlte sich elend, aber auch irgendwie von einer Bürde befreit. Sie konnte diese Gefühle noch nicht einordnen, doch sie waren zweifellos vorhanden. Ina unterhielt sich mit Paul. Judith spitzte die Ohren, da es offenbar um sie ging. Sie errötete noch mehr, als Ina redete:
„Jetzt werde ich mir Judith vornehmen! Sie muss mal so richtig den Popo vollkriegen, damit sie endlich kapiert, in welche Lage sie ihr Phlegma gebracht hat.“ Paul lachte: „In eine missliche Bauchlage würde ich sagen. Spaß beiseite, Ina. Du willst sie also auch noch mit deiner Hand beglücken! Meinst du nicht, dass der eine Povoll ausreicht? Judiths Allerwertester ist ja recht rot…“

„Sie wird es überleben, Paul! Du bist doch sonst nicht so nachsichtig mit ungezogenen, jungen Frauen. Judiths Verhalten ist schädlich, auch wenn es gegen sie selbst gerichtet ist. Ich möchte sie auch übers Knie legen, um ihr meine ganz persönliche Strafe zu geben. Ich ärgere mich über Judith!“

Ina hatte sich sehr gewandelt, seit sie von Pauls Erziehungsmethoden erfahren hatte. Aus der entschiedenen Gegnerin rückwärtsgewandter Pädagogik war eine ziemlich strenge Lehrerin geworden, die gerne auf diese altbewährten Mittel zurückgriff. Lag es daran, dass sie selbst den Po vollkriegte, wenn Paul es für nötig befand? Inas blitzende Augen gaben keine eindeutige Antwort. Paul traute ihr aber nicht zu, das Mädchen zu streng dranzunehmen. Ina war eine überaus empathische Frau, der die Schüler am Herzen lagen. Judith hingegen beschlich ein ungutes Gefühl, als sie mit blankem Hintern in der Ecke stehen musste. Frau Blums Stimme klang viel ernster als gewöhnlich. Judith sorgte sich um ihren Popo, der ja jetzt schon ordentlich brannte. Sie rieb ihn vorsichtig, spürte die leichten Erhebungen auf der heißen Haut. Judith fing wieder zu weinen an.
Paul merkte, dass er Ina nicht abhalten konnte. Judith wurde heiß, als er schließlich zustimmte. Frau Blum holte sie in der Ecke ab, um das schluchzende Mädchen zum Stuhl zu führen. Ina setzte sich, klopfte energisch auf ihre Oberschenkel. Judith bückte sich umgehend, da sie ihre Lage nicht noch verschlechtern wollte. Inas Blick war ihr unheimlich, wie auch die ganze Situation. Paul sah zu, wie Judith noch einmal den Po vollbekam. Ina bestrafte ihre Schülerin sehr streng, indem sie ganz besonders herzhaft zuhaute. Inas Handfläche musste wie Feuer brennen, wenn man von den saftigen Klatschgeräuschen ausging. Judith schrie so laut, dass Paul Angst hatte, dass man sie hören konnte.
Er und Ina konnten von Glück sagen, dass sich außer ihnen niemand mehr im Gebäude aufhielt. Judiths Hintern schillerte in allen Farben des Regenbogens, als Ina sie endlich aufstehen ließ. Die Lehrer warteten, bis sie sich beruhigt hatte, um ihr dann eine kleine Abschlusspredigt zu halten. Judith rieb sich ihren großen Popo, als sie diese Standpauke zu hören bekam. Man redete Klartext:
„Du bist eine junge Frau, Judith! Wir erwarten von dir, dass du dich auch so verhältst. Es ist nicht schön, wenn du noch übers Knie gelegt werden musst, oder? Du solltest dir ein paar Ziele setzen und diese auch erreichen wollen. Nimm deine Strafe als Denkanstoß – dann wird sie dich weiterbringen!“

Judith gelobte Besserung. Sie hätte in dem Moment alles Mögliche versprochen, nur um endlich aus diesem Zimmer herauszukommen. Ihre Hände beschäftigten sich noch immer mit ihrem pochenden Hintern, als sie endlich den Ort ihrer Beschämung verlassen durfte. In Gedanken versunken lief sie zur Bushaltestelle. Judith stellte eine Erleichterung fest, die sie sich jedoch nicht erklären konnte. Es sollte noch einige Tage dauern, bis ihr klar wurde, was soeben passiert war. Judith wischte sich die Tränen ab, wobei sie ihr letztes Tempo verbrauchte. In diesem Moment reichte ihr jemand ein neues Papiertaschentuch. Es war Pauline, die Judith gar nicht bemerkt hatte. Das hippe Mädchen mit dem rebellischen Gestus lächelte Judith aufmunternd zu. Sie erwiderte zaghaft, konnte nicht glauben, dass sie jemand mochte. Als der Bus die Türen öffnete, setzten sich die jungen Frauen nebeneinander. Eine weitere Klassenkameradin trieben derweil ganz andere Dinge um. Rebekka fühlte sich ziemlich oben auf, was stark mit ihrer Mutter zusammen hing. Rebekka brachte sie dazu, sie übers Knie zu legen. Das Mädchen verbuchte das als Erfolg, da sie es genau so geplant hatte. Bekka ließ sich gern ein bisschen auf den Po klapsen, solange es nicht allzu schlimm wurde. Ihre Mama haute zwar ordentlich drauf, aber richtig abschreckend fand Rebekka diese Strafe nicht. So blieb es nicht aus, dass sie die Mama reizte, wann immer sich eine Gelegenheit bot. Heike Jensen fiel auf, dass sich ihre Tochter sehr widerspenstig gab. Konnte es sein, dass Rebekka einen weiteren Povoll haben wollte? Dachte sie vielleicht, dass ihre Mutter nicht in der Lage sei, eine strenge Strafe zu vollziehen? Heike lächelte, als sie darüber nachdachte. Ihr 18jähriges Töchterchen sollte sich wundern! Eine entsprechende Situation ergab sich, als sie Rebekka bei einer Lüge ertappte. Heike bat Bekka darum, ihrem kleinen Bruder das vorgekochte Mittagessen aufzuwärmen. Heike arbeitete Teilzeit und konnte nicht immer zuhause sein, wenn Lukas von der Schule kam. Der 14jährige war ziemlich dünn, weshalb Heike Wert darauf legte, dass er genug zu essen bekam. Rebekka versprach, dass sie nach Lukas schauen wollte, wenn Heike auf der Arbeit war. Die besorgte Mutter verließ sich auf diese Aussage. Lukas hätte sich auch selbst etwas aufwärmen können, das wäre kein Problem gewesen. Der schmächtige Junge hatte aber meistens wenig Appetit, was mit der Scheidung zusammenhing. Heike bemerkte, dass Lukas mehr aß, wenn er seine Mahlzeiten nicht alleine einnehmen musste. Deswegen wollte sie, dass Rebekka mit ihrem Bruder zusammen am Küchentisch saß. Es beruhigte sie einfach, zu wissen, dass ihr jüngster Sohn nicht alleine zu Mittag essen musste.

Auf die Frage, ob sie Lukas das Gulasch aufgetischt hatte, antwortete Rebekka mit
Dabei wusste Heike, dass der Junge niemanden antraf und er sich die Mahlzeit selbst zubereitete. Diese kleine Lüge machte Heike wütend! Sie erzog ihre Kinder dazu, ehrlich zu sein und ihr immer sagen zu können, was gerade mit ihnen los war. Als die Mama Rebekka darauf ansprach, grinste die nur. Heikes Zorn wuchs, da es offensichtlich war, dass Rebekka sie nicht ernst nehmen wollte. Bekka saß auf ihrem Bett, als sie von ihrer Mutter am Handgelenk erwischt wurde. An Heikes entschlossenen Handgriffen erkannte das Mädchen sofort, dass es heute nicht so freundschaftlich zuging. Heike klemmte Rebekkas Beine zwischen ihren eigenen ein, so dass sie ihr in Ruhe das Kleid heben konnte. Es war ein leichtes, kurzes Kleidchen, das sich Bekka für den Urlaub gekauft hatte. Nun lüftete es die Mama, was dem Mädchen nicht so recht war. Rebekka versuchte sich zu befreien, aber es gelang ihr nicht. Dafür bekam sie eins auf die höchste Wölbung ihres Hosenbodens. Heike holte mit aller Kraft aus, so dass es richtig laut klatschte. Lukas hörte diese Geräusche, die er schon einmal vernommen hatte. Diesmal wollte er bis zum Ende mit ansehen, was seiner süßen Schwester wiederfuhr. Lukas schaute gerade rechtzeitig durchs Schlüsselloch, um zu sehen, wie seine Mutter Bekkas Slip nach unten zog. Da kein Schlüssel im Schloss steckte, bot sich ihm eine gute Aussicht. Rebekkas Popo schien ihm noch praller geworden zu sein, seit er ihn das letzte Mal sah. Lukas checkte sofort, dass es heute anders war. Seine Ma haute richtig feste drauf, was man auf Bekkas Po deutlich sehen konnte. Seine Schwester schluchzte, weil ihr schon bald der Arsch brannte. Heike tat dafür die Hand weh, aber sie war noch nicht fertig mit ihrer ungezogenen Tochter. Da fiel ihr Blick auf Rebekkas Haarbürste, die das Mädchen auf ihrem Nachttischchen abgelegt hatte. Heike lächelte, als sie den soliden Holzgriff mit ihren Fingern umschloss. Rebekka reagierte mit Entsetzten: „Nein Mama, bitte nicht damit…!“ Heike betrachtete die glatte Oberfläche der umgedrehten Haarbürste.

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