Doreen und ihr Rüde

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Doreen und ihr Rüde

Doreen und ihr Rüde

Sven Solge

Als ich mich neben sie legte und sie in die Arme nahm, nachdem ich die Decke über uns gezogen hatte, fragte sie: „Und du?“

„Später! Jetzt möchte ich erst einmal wissen, warum du vorhin so geweint hast?“

Doreen kuschelte sich an meinen Hals und ich spürte ihren heißen Atem auf meiner Haut.

„Ich habe gestern, als ich von dir kam mit meinem Freund Schluss gemacht. Es lief schon lange nicht mehr mit uns, aber aus lauter Gewohnheit nimmt man es hin. Er hat mich fürchterlich beleidigt und als Hure beschimpft. Meinte dann auf einmal er würde mich doch so lieben und ich könnte ihn doch nicht einfach so abservieren.

Ich zog Doreen fester in meine Arme und streichelte ihr über den Rücken, sagte aber nichts dazu.

Nach einer Weile erzählte sie weiter: „Ich musste ihn auch entlassen, denn er war ein Mitarbeiter in meiner Firma. Ich habe ein kleines Transportunternehmen und dort war er meine zweite Hand. Leider hatte ich in letzter Zeit einige Ungereimtheiten feststellen müssen, die jetzt zu einer fristlosen Kündigung geführt haben.“

Ich spürte, dass Doreen wieder kurz davor war zu weinen. Deshalb küsste ich zuerst ihre Stirn und dann ihren Mund. Mit einem Seufzer schob sie sich auf mich und küsste mich mit einer Inbrunst, die ich von ihr nicht erwartet hatte.

Dieser nackte Frauenkörper auf mir, ließ meine Erregung nach oben schnellen. Auch wenn mein Schwanz etwas an Härte verloren hatte, so spürte ich sofort wie die Steifheit wieder zunahm.

Auch Doreen schien es bemerkt zu haben, denn sie zog plötzlich ihre Beine an und schob ihren Leib etwas weiter runter. Ohne was zu sagen, griff sie nach hinten und steuerte mein Glied vor ihre Scheide und ließ meinen Penis in sich eindringen, indem sie noch weiter runter rutschte.

Doreen war nun wirklich nicht meine erste Frau, mit der ich Sex hatte, doch dieses langsame Eindringen in ihre Tiefe, ließ mich alles vergessen was ich jemals empfunden hatte.

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