Doreen und ihr Rüde

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Doreen und ihr Rüde

Doreen und ihr Rüde

Sven Solge

Als ich den oberen Bereich offen hatte, küsste ich die Ansätze ihrer Brüste und mit jedem weiteren Knopf näherte ich mich mit meinem Mund ihren Brustwarzen. Als ich mit meinen Händen schon unterhalb ihre Hüften am Knüpfen war, hatte ich die erste Knospe zwischen meinen Lippen.

Doreen gab einen überraschten Laut von sich, hielt aber ganz still. Nur eine Hand hatte sie in meinen Nacken gelegt und drückte mich sanft auf ihre weiche Wölbung. Ihr Haut duftete köstlich und als ich mich der anderen Brust zuwandte, gab sie erneut diesen Laut von sich.

Die letzten Knöpfe konnte ich in dieser Position nicht erreichen, also musste ich mich von ihren kleinen Köstlichkeiten lösen und in die Knie gehen, was wieder zu diesem überraschten Laut führte. Innerlich musste ich lächeln, was ich von meiner neuen Liebespartnerin wohl noch alles für Geräusche hören würde.

Bevor ich aber weiter ihre restlichen Knöpfe öffnete, legte ich ihr beide Hände auf die Pobacken und presste mein Gesicht auf ihren ausgeprägten Venushügel.

Plötzlich fiel das Kleid über mir zusammen und ich war für einen Moment im Dunkeln. Doreen hatte sich aus den Ärmeln befreit und ließ den dünnen Stoff jetzt einfach fallen, der sich nun auf meinen Arme und meinem Kopf sammelte. Aber es war für mich nicht unangenehm so bedeckt in der Nähe ihrer Vulva zu sein. Im Gegenteil, automatisch wanderte mein Mund tiefer und erreichte schließlich den Beginn ihrer Schamlippen. Ich zog ihren Körper noch näher zu mir, doch dann wurde es auf einmal wieder heller, als Doreen mich von dem Stoff ihres Kleides befreite.

„Du solltest nur die Knöpfe öffnen!“, sagte sie tadelnd, lachte aber dabei.

„Es ist unglaublich was du mit meinem Körper anstellst, ich bin nach so kurzer Zeit schon süchtig nach deinen Berührungen! Aber würdest du bitte jetzt aufstehen, ich möchte dich auch ausziehen!“

„Ich bin noch nicht ganz fertig!

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