Wir mussten beide lachen.
„Ja du Krümel, wir gehen ja schon!“, sagte Doreen und knuddelte ihm den Kopf.
Ich fasste allen Mut zusammen und fragte sie, bevor sie ging: „Magst du heute Abend noch mal vorbei kommen? Ich würde dir gerne noch erzählen wie toll dein Hund sich verhalten hat?
„Ja, ich komme gerne! Weißt du eigentlich, dass ich schon lange darauf warte dir so nahe zu kommen? Ich habe schon oft bemerkt, dass du mich heimlich beobachtest. Erst als Alex dich angestupst hat, wusste ich, dass da mehr draus werden könnte.“
Ohne meine grenzenlose Überraschung zu bemerken, wandte sie sich zur Tür und war wenig später mit Alex verschwunden.
Ich habe wohl noch minutenlang im Flur gestanden und die Tür angestarrt. Was war hier gerade passiert? Hatte diese süße Frau gerade gesagt, dass sie schon lange darauf wartet mir nahe zu sein? Ich verstand die Welt nicht mehr. Sollten all meine Träume tatsächlich in Erfüllung gehen? Konnte es sein, dass diese wunderschöne Frau mich meinte? Ich war voller Selbstzweifel. Trotzdem machte ich mich daran etwas meine Wohnung aufzuräumen.
Ich stellte eine Flasche Sekt in den Kühlschrank, eine Flasche Rotwein hatte ich auch noch und Mineralwasser sowieso. Und dann hieß es warten!
Aber Doreen kam nicht.
Ich wartete bis kurz vor Mitternacht, bevor ich ins Bett ging. Aber an Schlaf war nicht zu denken. Immer wieder durchlief ich in Gedanken die Momente des Glücks. Ich spürte ihre Lippen auf meinen. Auch nach Stunden vermeinte ich noch die Druckstellen zu empfinden, die ihre harten Knospen auf meiner Brust hinterlassen hatten.
Erst gegen Morgen schlief ich ein, wurde aber von heftigen Alpträumen gequält. Als mich mein Radio plötzlich weckte, war ich wie gerädert. Hatte ich doch gerade geträumt, dass Doreen bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Mein Herz raste und ich brauchte einige Minuten, bis ich realisierte, dass es nur ein Traum gewesen war.
Den ganzen Tag lief ich wie Falschgeld durch die Wohnung. Verwarf eine Idee nach der anderen, um mir Gewissheit zu holen. Doch ich war wie gelähmt.
Am Abend hatte ich es aufgegeben. Ich konnte unmöglich zu ihr gehen. Sicherlich hatte ich sie mit meiner Zudringlichkeit überrumpelt und jetzt tat es ihr leid zugesagt zu haben. Es war Samstag und ich machte mir gerade eine Flasche Bier auf, als ich ein leises Geräusch hörte. Aber ich hatte mich wohl geirrt. Doch plötzlich hörte ich es wieder, etwas lauter und drängender.
Es klopfte an der Tür.
Etwas unschlüssig ging ich zu meiner Wohnungstür und blickte zuerst durch den Spion, doch dann riss ich die Tür auf, weil ich Doreen erkannt hatte.
Sie schaute mich mit rot verweinten Augen an und viel mir mit einem Schluchzen in die Arme.
Irgendetwas hatte sie sehr erschüttert. Ich fragte nicht, sondern zog sie an mich, drehte sie langsam in den Flur und drückte die Tür zu.
Lange standen wir so engumschlungen. Doreens schluchzen wurde langsam weniger, zärtlich strich ich ihr über den Rücken und hauchte ihr leichte Küsse auf den Hals.
Der Duft ihrer Haut und ihre körperliche Nähe erregten mich, trotz dieser prekären Situation spürte ich wie ich eine Erektion bekam. Vorsichtig zog ich mich etwas zurück, es wäre mir unsagbar peinlich gewesen, wenn sie es bemerken würde.
Doch mit Doreens Reaktion hatte ich nicht gerechnet, sie legte plötzlich eine Hand auf meinen Po und drückte mich gegen ihren Unterleib.
„Schlaf mit mir, ich brauche das jetzt!“
Ich schaute in ihr tränenüberströmtes Gesicht und fragte sie: „Willst du das wirklich?“
„Ja!“
Ich berührte mit meinem Mund kurz ihre Lippen und zog sie dann mit zu meinem Schlafzimmer.
Dort standen wir etwas unschlüssig voreinander, bis Doreen anfing mir das Hemd aus der Hose zu ziehen. Ich ließ es mir gefallen, was auch sonst! Welcher Mann ließ sich nicht gerne von einer schönen Frau entkleiden.
Das was ich in der Regel bei einer Frau machte übernahm Doreen. Sie öffnete den Gürtel meiner Jeans und schob sie über meine Hüften, die ich dann mit zappelnden Bewegungen von den Füßen strampelte.
Doreen richtete sich wieder auf und nun hatte ich Gelegenheit die Knopfleiste ihres geblümten Kleides zu öffnen. Und es waren viele Knöpfe! Vom Dekolleté bis zum letzten Knopf unterhalb ihrer Knie waren es gefühlte 100, doch ich kostete dieses Gefühl aus. Als ich schließlich kniend den letzten Knopf öffnete und ihr Kleid auseinander schlug, glaubte ich, noch nie schöneres gesehen zu haben.
Mein Blick erfasste ihren weißen Slip, der perfekt zu ihrer schmalen Figur passte. Deutlich konnte ich ihre Schamlippen erkennen, die sich durch den dünnen Stoff abzeichneten. Ich legte beide Hände auf ihre Hüften und schaute zu ihr auf. Vorbei an ihren süßen, kleinen Brüsten, die sie mir ohne BH darbot. Ihre Knospen, die ich noch in so guter Erinnerung hatte, waren schon wieder steinhart und zu meinem Erstaunen ungewöhnlich groß. Auch wenn ihre Brüste relativ klein waren, so waren ihre Brustwarzen außergewöhnlich.
Doreen, die meinem Blick gefolgt war, sagte: „Ziehst du mir bitte das Höschen aus?“
Dieser Bitte folgte ich natürlich sehr gerne. Ich hakte beide Daumen in das Bündchen, wobei mein beiden Hände auf ihrem festen Po zu liegen kamen. Deutlich hörte ich, wie Doreen die Luft einsog, sie schien sehr erregt zu sein. Meine Finger kneteten leicht ihre Pobacken, doch bevor ich ihr Höschen runter zog, presste ich meinen Mund auf ihre, unter dem Stoff verborgene, Vulva. Wieder hörte ich einen hechelnden Laut und war mir sicher, dass Doreen es kaum noch aushielt.
Ich erbarmte mich und zog ihren Slip endlich über ihre Hüften. Langsam rollte ich ihn an ihren wohlgeformten Beine nach unten, konnte aber keinen Blick von ihrem Paradies lassen. Ein sorgsam gestutzter Pfeil aus roten, kurzen Haaren, zeigte mir den Weg zur Glückseligkeit.
Doreen hatte ihr Kleid in der Zwischenzeit abgesteift und fallen lassen, welches jetzt einen kleinen Hügel um ihre Füße bildete. Wieder beugte ich mich vor und leckte über ihre Spalte. Wie aus weiter Ferne hörte ich ihr Stöhnen. Es schien ihr zu gefallen, deshalb wurde ich mutiger. Ich hatte meine Hände wieder auf ihre Hüften gelegt und dirigierte sie jetzt rückwärts zum Bett und nötigte sie, sich darauf niederzulassen.
Ich erhob mich kurz, um ihre angefangene Arbeit zu erledigen und zog meinen Boxershorts aus. Als ich mich gerade wieder aufgerichtet hatte griff Doreen zu und hatte meinen harten Schwanz in der Hand. Eine Augenblick ließ ich sie gewähren, doch lange würde ich es so nicht aushalten, dafür war ich schon zu erregt. Deshalb drückte ich sie rückwärts auf das Bett. Doreen dachte wohl, dass ich sie jetzt endlich ficken würde und rutschte weiter hinauf auf dem Laken, doch ich bremste sie, zog sie an den Fußgelenken sogar etwas zurück, bevor ich mich wieder nieder kniete und ihre Vulva küsste.
Doreen hatte sich auf den Ellbogen abgestützt und schaute neugierig zu mir runter. „Was hast du vor?“, fragte sie mit vor Erregung zitternden Stimme.
„Ich möchte das machen, was ich mir schon gewünscht habe, seit ich dich das erste Mal gesehen habe.“
„Und was ist das?“, fragte Doreen ernsthaft.
Ich konnte es fast nicht glauben, aber es schien so als wäre sie noch nie von einem ihrer früheren Liebhaber jemals mit der Zunge befriedigt worden.
Ich schaute sie an und fragte sie: „Ich möchte dich schmecken! Ich möchte dich mit meiner Zunge zum Orgasmus bringen und da du dich ja noch nicht so anstrengen darfst nach deinem Unfall, halte ich das für die beste Methode dich zu entspannen. Vertrau mir, es wird dir gefallen. Und nun leg dich wieder zurück, schließe die Augen und konzentriere dich auf deine süße Muschi!“
Doreen schaute mich mit ihren blauen Augen verständnislos an: „Das ist nicht dein Ernst, oder?“
Ich erwiderte nichts darauf, sondern öffnete mit meinen Daumen etwas ihre Schamlippen und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Scheinbar traf ich gleich ihren Kitzler, denn ihr ganzer Körper erzitterte und sie ließ sich mit einem tiefen Seufzer zurück fallen.
In gleichmäßigen Zügen widerholte ich dieses Spiel und jedes Mal zuckte Doreen zusammen, wenn ich ihre Lustperle traf. Sie wand sich unter meinen Liebkosungen, schien es aber langsam zu genießen, denn ihre tiefen Seufzer wichen einem leisen Stöhnen.
Aber auch meine Erregung nahm stetig zu und ich musste mich sehr beherrschen, um nicht mein steifes Glied in diese, mittlerweile nasse Grotte zu stecken.
Immer mehr ihres köstlichen Saftes schleckte ich auf und als Doreen plötzlich ihre Beine anzog und sie breit auseinanderlegte, wusste ich der Bann war gebrochen. Sie hatte ihre anfängliche Scheu abgelegt und gab sich nun ganz den berauschenden Gefühlen hin!
Im Gleichklang mit meiner Zunge erbebte ihr Leib. Und als ich eine Hand auf ihre linke Brust legte und ihre Knospe etwas drückte, bäumte sie sich auf.
Spitze Schreie, die unkontrolliert aus ihrem zauberhaften Mund kamen, hatte ich von ihr nicht erwartet, machten mich aber irgendwie zufrieden.
Als ich aufblickte schaute ich in ein leicht verzerrtes Gesicht, dass aber so viel Glückseligkeit ausstrahlte, als der Orgasmus ihren Körper erschütterte.
Sie hatte ihre schönen Augen geschlossen und gab sich ganz diesen köstlichen Gefühlen hin, die sie so, wohl noch nie erlebt hatte.
Langsam verebbten die Zuckungen ihres Körpers. Ihr Atem normalisierte sich wieder und als ich meine Zunge nicht mehr durch ihre Schamlippen zog und stattdessen die zarte Haut ihrer Oberschenkel küsste, sagte sie leise: „So etwas Schönes habe ich noch nie gespürt!“
Ich erhob mich, griff ihr unter die Kniekehlen und schob sie weiter auf das Bett. Als ich mich neben sie legte und sie in die Arme nahm, nachdem ich die Decke über uns gezogen hatte, fragte sie: „Und du?“
„Später! Jetzt möchte ich erst einmal wissen, warum du vorhin so geweint hast?“
Doreen kuschelte sich an meinen Hals und ich spürte ihren heißen Atem auf meiner Haut.
„Ich habe gestern, als ich von dir kam mit meinem Freund Schluss gemacht. Es lief schon lange nicht mehr mit uns, aber aus lauter Gewohnheit nimmt man es hin. Er hat mich fürchterlich beleidigt und als Hure beschimpft. Meinte dann auf einmal er würde mich doch so lieben und ich könnte ihn doch nicht einfach so abservieren.
Ich zog Doreen fester in meine Arme und streichelte ihr über den Rücken, sagte aber nichts dazu.
Nach einer Weile erzählte sie weiter: „Ich musste ihn auch entlassen, denn er war ein Mitarbeiter in meiner Firma. Ich habe ein kleines Transportunternehmen und dort war er meine zweite Hand. Leider hatte ich in letzter Zeit einige Ungereimtheiten feststellen müssen, die jetzt zu einer fristlosen Kündigung geführt haben.“
Ich spürte, dass Doreen wieder kurz davor war zu weinen. Deshalb küsste ich zuerst ihre Stirn und dann ihren Mund. Mit einem Seufzer schob sie sich auf mich und küsste mich mit einer Inbrunst, die ich von ihr nicht erwartet hatte.
Dieser nackte Frauenkörper auf mir, ließ meine Erregung nach oben schnellen. Auch wenn mein Schwanz etwas an Härte verloren hatte, so spürte ich sofort wie die Steifheit wieder zunahm.
Auch Doreen schien es bemerkt zu haben, denn sie zog plötzlich ihre Beine an und schob ihren Leib etwas weiter runter. Ohne was zu sagen, griff sie nach hinten und steuerte mein Glied vor ihre Scheide und ließ meinen Penis in sich eindringen, indem sie noch weiter runter rutschte.
Doreen war nun wirklich nicht meine erste Frau, mit der ich Sex hatte, doch dieses langsame Eindringen in ihre Tiefe, ließ mich alles vergessen was ich jemals empfunden hatte.
Doreen schien es auch zu spüren, denn sie verharrte in dem Moment reglos, als sie mich ganz in sich aufgenommen hatte.
Minutenlang genossen wir dieses erregende Gefühl.
Plötzlich sagte Doreen mit Überraschung in der Stimme: „Er zuckt!“
Ich konnte daraufhin nur mit einem Lächeln antworten: „Wenn er zuckt, dann will er!“
Doreen prustete los, was natürlich Auswirkungen auf ihre Vagina hatte, die sich krampfartig zusammen zog und im Rhythmus ihrer Lacher meinen Schwanz massierte. Zusätzlich schob ich jetzt meinen Penis in kurzen, langsamen Stößen hin und her und auch das schien Doreen zu gefallen, denn sie stieß wieder diese tiefen Seufzer aus die sie schon beim Lecken von sich gegeben hatte. Ihr Lachen war verstummt und da sie ein ganzes Stück kleiner war als ich, ruhte ihr Kopf jetzt auf meiner Brust.
Ich hauchte zärtliche Küsse in ihr Haar und streichelte mit meinen Händen ihren Rücken. Ab und zu verirrten meine Finger sich an ihre Seiten und berührten die Ansätze ihrer Brüste, was Doreen mit einem Schnurren begrüßte.
Wir genossen Beide diese unglaublichen Gefühle. Doch mit der Zeit wurden unsere Bewegungen hektischer. Lange würde ich es nicht mehr steuern können, denn zu sehr hatte ich mich bisher zurückgehalten. Zu gerne würde ich Doreen mitnehmen und ihr bei unserer ersten Vereinigung einen gemeinsamen Orgasmus schenken, doch das blieb wohl ein Wunschtraum.
Doch plötzlich drückte sich Doreen hoch und begann mich zu reiten. Sie stützte sich auf meinem Brustkorb ab und bewegte ihren Unterleib vor und zurück. Auf diese Art hatte sie wohl den intensivsten Kontakt zu ihrer Klitoris. Immer schneller bewegte sie ihren Unterleib und ihr Gesicht nahm wieder diesen verzerrten Ausdruck an, den ich vor nicht allzu langer Zeit schon bei ihr beobachtet hatte. Sie hatte ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich ganz auf ihre eigenen Empfindungen.
Gebannt beobachtete ich sie. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und leise Seufzer kamen aus dem Mund. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen und aus dem Seufzen wurde stöhnen und dann spürte ich plötzlich, wie es eng wurde in ihrer Vagina.
In dem Augenblick war es um mich geschehen, der enge Liebeskanal, ihre Brüste, die vor meinen Augen auf und ab wippten und ihr langgezogener Schrei reichten, um abzuspritzen. Ich spürte noch das krampfartige zusammenziehen ihre Scheidenmuskulatur und mit einem langgezogenen „Oooooh!“ Erlebte Doreen ihren zweiten Orgasmus mit mir zusammen.
In dem Moment gaben Doreens Arme nach und als sie auf meinen Brustkorb fiel, riss sie die Augen auf und ich sah nur noch das Weiße in ihren Augen. Es schien so als wenn sie ohnmächtig geworden war. Doch sie atmete und das war schon mal ein gutes Zeichen. Während ich ihr liebevolle Worte zuflüsterte, streichelte ich ihr den Nacken. Gleichzeitig versuchte ich ihren Puls am Hals zu ertasten und als ich den fand, war ich überrascht, wie schnell ihr Herz schlug.
Plötzlich zuckte sie zusammen und hob den Kopf. Ihr Blick war etwas unstet, doch sie fing sich sofort und fragte: „Was ist passiert?“
„Ich glaube du warst kurz ohnmächtig! War wohl doch etwas zu viel heute.“
„Nein, das war zu schön, um es ertragen zu können. Ich bin noch nie so geliebt worden wie von dir!“
Gerade wollte ich sie zu mir runter ziehen und küssen, als mein erschlaffter Schwanz aus ihr raus flutschte.
Traurig schaute sie mich an: „Ich will ihn behalten!“, sagte sie mit Bedauern in der Stimme. „Es ein unglaublich schönes Gefühl mit dir verbunden zu sein!“
„Wenn du mich willst, kannst du mich so oft haben, wie du möchtest.“ „Und mein Körper mitmacht.“, fügte ich noch mit einem Lächeln hinzu.
Ich holte mir endlich den unterbrochenen Kuss.
„Wie spät ist es?“, fragte sie auf einmal.
„Halb zehn!“
„Oh, ich glaube dann muss ich rüber, Alex braucht noch seine Runde!“
„Darf ich euch begleiten?“, fragte ich vorsichtig.
„Gerne, Alex wird sich freuen dich wieder zu sehen!“
Ja, Alex freute sich wirklich mich zu sehen. Als wir in Doreens Wohnung kamen sprang er sogar an mir hoch, was bei mir allerdings die Haare zu Berge stehen ließ. Man sagt ja immer, Hunde riechen es wenn man Angst hat, aber Alex zeigte nur Zuneigung.
Unser Spaziergang war mit kleinen Zärtlichkeiten verbunden. Doch erst als wir eine Weile nebeneinander hergegangen waren und Doreen ihre Hand in meine schob, fühlte ich mich zugehörig.
Nach einer halben Stunde waren wir zurück. Alex durfte noch etwas trinken, dann verzog er sich in sein Körbchen, im Nebenzimmer.
Etwas verlegen standen Doreen und ich uns gegenüber, beide wollten wir mehr voneinander, doch keiner machte den Anfang seinen Wunsch zu äußern.
Gerade wollte ich sagen: >Ich geh dann mal!<
Kam mir Doreen zuvor: „Würdest du heute Nacht bei mir ……?“
Sie hatte den Satz noch nicht zu Ende gesprochen, da sagte ich schon: „Ja!“
Mit einem Seufzer vielen wir uns in die Arme und küssten uns. Und ich hatte wieder diesen Gedanken im Kopf: >Wieso gerade ich? Wer bin ich, dass ich dieser schönen Frau gehören darf?<
Doreen zog mich mit sich, nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, über den Flur, am Bad vorbei, zum Schlafzimmer.
Etwas befangen standen wir erneut voreinander, es war alles noch sehr neu für uns. Doreen schaltete die Nachttischlampe an und löschte das Deckenlicht und stellte sich wieder vor mich: „Würdest du bitte wieder mein Kleid aufknöpfen, es war vorhin so erregend für mich?“
Doch, bevor ich damit anfing, nahm ich sie erneut in die Arme und küsste sie mit allen Gefühlen zu dehnen ich fähig war. Deutlich spürte ich wieder ihre harten Knospen, die gegen meine Brust drückten und auch bei mir regte sich wieder etwas.
Dann begann ich langsam und bedächtig einen Knopf nach dem anderen ihres Kleides zu öffnen. Als ich den oberen Bereich offen hatte, küsste ich die Ansätze ihrer Brüste und mit jedem weiteren Knopf näherte ich mich mit meinem Mund ihren Brustwarzen. Als ich mit meinen Händen schon unterhalb ihre Hüften am Knüpfen war, hatte ich die erste Knospe zwischen meinen Lippen.
Doreen gab einen überraschten Laut von sich, hielt aber ganz still. Nur eine Hand hatte sie in meinen Nacken gelegt und drückte mich sanft auf ihre weiche Wölbung. Ihr Haut duftete köstlich und als ich mich der anderen Brust zuwandte, gab sie erneut diesen Laut von sich.
Die letzten Knöpfe konnte ich in dieser Position nicht erreichen, also musste ich mich von ihren kleinen Köstlichkeiten lösen und in die Knie gehen, was wieder zu diesem überraschten Laut führte. Innerlich musste ich lächeln, was ich von meiner neuen Liebespartnerin wohl noch alles für Geräusche hören würde.
Bevor ich aber weiter ihre restlichen Knöpfe öffnete, legte ich ihr beide Hände auf die Pobacken und presste mein Gesicht auf ihren ausgeprägten Venushügel.
Plötzlich fiel das Kleid über mir zusammen und ich war für einen Moment im Dunkeln. Doreen hatte sich aus den Ärmeln befreit und ließ den dünnen Stoff jetzt einfach fallen, der sich nun auf meinen Arme und meinem Kopf sammelte. Aber es war für mich nicht unangenehm so bedeckt in der Nähe ihrer Vulva zu sein. Im Gegenteil, automatisch wanderte mein Mund tiefer und erreichte schließlich den Beginn ihrer Schamlippen. Ich zog ihren Körper noch näher zu mir, doch dann wurde es auf einmal wieder heller, als Doreen mich von dem Stoff ihres Kleides befreite.
„Du solltest nur die Knöpfe öffnen!“, sagte sie tadelnd, lachte aber dabei.
„Es ist unglaublich was du mit meinem Körper anstellst, ich bin nach so kurzer Zeit schon süchtig nach deinen Berührungen! Aber würdest du bitte jetzt aufstehen, ich möchte dich auch ausziehen!“
„Ich bin noch nicht ganz fertig!“ Ich nahm meine Hände von ihrem Pobacken drückte sie aber vorher noch einmal, um dann den Stoff zu ihren Füßen gleiten zu lassen, wo Doreen ihn beiseiteschob. Dann zog ich ihren Slip bis zu den Knöcheln, küsste noch einmal ihren Venushügel und richtete mich langsam auf, dabei arbeitete ich langsam küssend über ihren Bauch und jeder einzelnen Brust vor, bis zu ihrem süßen Mund.
Doch dann war es genug. Doreen schob mich von sich und zog mir als erstes das Poloshirt über den Kopf und wenig später war auch meine Jeans offen und wurde nun langsam über meine Hüften geschoben. Dabei ging sie langsam in die Knie und gewahrte die große Beule in meinem Boxershorts. Doch, bevor sie sich damit beschäftigte, befreite sie meine Füße erst mal von der Jeans. Ihre kleine Hand, mit der sie nun von außen mein Glied ertastete, ließ Schauer der Lust über meinen Rücken laufen. Ich war schon wieder sowas von bereit, dass ich laut aufstöhnte, als sie den harten Schwanz aus seinem Gefängnis befreite.
Genüsslich schob sie die Vorhaut zurück und für mich völlig unerwartet stülpte sie ihren Mund darüber und fing an mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet, nachdem sie so überrascht getan hatte, als ich sie mit der Zunge befriedigte.
Aber das, was sie jetzt mit meinem Penis anstellte machte sie bestimmt nicht zum ersten Mal. Aber egal, ich genoss dieses wunderbare Gefühl.
Doch irgendwann entzog ich mich ihr, denn in ihren Mund wollte ich mich nicht ergießen. Auch wenn sie sich etwas sperrte, trotzdem zog ich sie hoch und drehte sie um. Ich umfasste ihre kleinen Brüste und spürte wieder diese harten Knospen zwischen meinen Fingern. Mein steifes Glied drängte sich wie von selbst zwischen ihre Schenkel, auch wenn ich dabei etwas in die Knie gehen musste. Als ich dann leicht fickende Bewegungen machte, reagierte Doreen sofort.
Als wenn sie genau wüsste was jetzt kommen würde, beugte sie sich vor und stützte sich auf dem Bett ab. Ich konnte nicht anders, führte mein steifes Glied vor ihren Eingang und drang von hinten langsam in sie ein.
Ihr schlanker Rücken, der runde Hintern und ihre Enge erregten mich dermaßen, dass ich schon nach wenigen Stößen von meinem Orgasmus überrollt wurde. Hier war ihre Vorarbeit mit ihrem Mund schuld.
Lange lagen wir engumschlungen in ihrem Bett.
Irgendwann, ich hatte Doreen noch mal mit streicheln zum Orgasmus gebracht, sagte sie plötzlich: „Ich muss dringen mal zur Toilette!“ Sie schlüpfte auf ihrer Seite aus dem Bett und als sie zurück kam, blieb sie auf meiner Seite vor dem Bett stehen und schaute mich mit einem eigenartigen Blick an. Dann kniete sie sich nieder und sagte mit leiser Stimme:
„Ich liebe dich und möchte, dass du für immer bei mir bleibst! Geht das?“
Ich schaute sie etwas überrascht an, da ich diesen Gedanken und Wunsch auch schon hatte und sie mir jetzt nur zuvor gekommen war. Ich richtete mich auf, indem ich meine Beine an ihr vorbei schwang und zog sie zu mir hoch: „Ich liebe dich schon seit dem ersten Tag als ich dir begegnet bin und dein Rüde mich so tief angeknurrt hat. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte ich dir noch nicht mal die Hand geben dürfen, aber Alex hat sofort erkannt, wie es um mich steht. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als dir zu gehören!“
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