Doris schmiegte ihren Hintern an Sris Lenden und meinte eine Wölbung unter seiner hautengen schwarzen Hose zu spüren. Der Mann machte es spannend. "Typisch", dachte sie kurz. "Typisch - die Frau ist mal wieder splitternackt, der Herr der Schöpfung ziert sich, wenn es um die vollständige Entblössung geht." Sris Hände waren unwiderstehlich. Sie glitten nach oben, bedeckten für kurze Zeit Doris´ kecken, kleinen Busen, und dann spielten die zarten Fingerkuppen an ihren Brustspitzen. Der Mund des Inders liess nicht von Doris ab; seine Lippen glitten vom Ohrläppchen hinunter an ihren Hals. Sie spürte die kurzen, intensiven, kleinen Stösse von Sris Zunge. Eine spezielle Verführungstechnik? Doris verspürte Wärme in ihrem Unterleib, eine Wärme, die sich in ihrem Bauch entfaltete, nach unten kroch und letztlich ihre längst steife Cliti erhitzte.
"Gib mir jetzt Deine Punze", hauchte Sri. Die vulgäre Ausdrucksweise erstaunte Doris, aber sie war zu erregt, um eine passende Bemerkung fallen zu lassen. "Dein geiler Arsch macht mich fertig", setzte Sri seine aus literarischer Sicht nicht ganz lupenreine Wortwahl fort. Lustvoll massierte er Doris´ Schamlippen. "Er zeigt mich jetzt diesen Männern..." durchzuckte ein Gedanke ihren Kopf, aber sie liess es geschehen. Sie war Butter unter den kundigen Fingern des Inders. Das Einzige, was sie irritierte, waren die Schmatz- und Knackgeräusche, die hinter der Glasscheibe zu vernehmen waren, und die vereinzelten Schreie, die allerdings immer seltener wurden.
Dann streifte Sri seine Hose ab, spielte ein paar Minuten an sich herum und forderte Doris auf, sich zu bücken. Er zog die Pobacken der feschen Juristin auseinander und drang ohne ein weiteres Wort in sie ein.
Das blaue Licht hinter der Trennscheibe verstärkte das Unheimliche, das Surreale an der Szene.
Das Ende
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