„Sag es mir nochmal!“
Sie zog ein möglichst verruchtes Gesicht und meinte: „Ich will, dass Du es mir so richtig besorgst!“
Ich zog die Augenbrauen nach oben: „So richtig hart?“
„Ja, hart und ausdauernd!“
Mir gefiel unsere Konversation und ich setzte noch eins drauf: „Und Du wirst auch schamlos die Beine breit machen?“
Dounja biss sich sinnlich auf die Unterlippe: „Ja, ich zeig Dir alles!“
Ich wollte das Spiel noch ein wenig hinauszögern und forderte: „Dann will ich deine Titten sehen! Jetzt! Hier! Sofort!“
Sie schubste mich auf die gegenüberliegende Gangseite, enger Gang, drückte mir Kulturbeutel, Slip und Shirt in die Hand und zog ihr Oberteil über den Kopf. Dabei riskierte sie nicht einen Blick nach links oder rechts. Es könnte ja jemand den Gang entlangkommen.
„Gefällt Dir, was Du siehst?“ fragte sie mit einem erneuten Biss auf die Unterlippe.
„Ja, mir gefällt sehr was ich sehe!“ Ich dachte, es wäre jetzt an der Zeit, unser Spiel im geschützten Raum der Kabine weiterzuspinnen und war im Begriff, die Zugangskarte zu meiner Kabine aus der Hemdentasche zu fischen.
„Willst Du nicht noch mehr sehen?“ Dounja hatte ihre Hände hinter dem Kopf verschränkt, um mir ihre Brüste besonders reizvoll anzubieten.
Mein Blick streifte über ihren entblößten Oberkörper und heftete sich dann in ihrem Gesicht fest. Diese lockere Art der Erotik, die sich zwischen uns so spontan entwickelt hat, machte ihr sichtbar Spaß. Ohne das Kärtchen in die Hand zu nehmen antwortete ich begeistert: „Ich will alles sehen! Aber ich will auch alles anfassen!“
Wieder biss sie sich auf die Unterlippe. Sie öffnete die Jeans und zog diese, mit im Bund eingehakten Daumen nach unten. Da sie vermutlich ihren gestern getragenen String nicht noch einmal anziehen wollte, war sie darunter nackt. Mit einer Drehung stieg sie aus der vor der Kabinentüre liegenden Hose aus. „Bedien Dich!“ Sie stand, jetzt mit dem Rücken zu mir, mit Ausnahme der Sneakers völlig nackt und mit hochgestreckten Armen an die Wand gelehnt. Kopf ganz zurückgelegt und Beine leicht gespreizt. Und das ganz öffentlich im Kabinengang eines Fährschiffes.
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