„Wir sind hier falsch…“ hörte ich eine ältere männliche Stimme und sah kurz, wie dieser Mann eine, vermutlich seine, Frau zum Abbiegen in den nächsten Quergang drängte.
Dounja hatte keine Anstalten gemacht, ihre Position verändern zu wollen. Ich beeilte mich, ihre Sachen auf die Hose zu legen und trat ganz dicht hinter sie. „Du bist heiß!“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Gleichzeitig tasteten meine Hände ihre Flanken entlang. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel und die Pobacken konnte ich natürlich nicht auslassen. „Ich will Dich jetzt…;“ Das Wort fi*ken wollte ich nicht aussprechen, fand aber auf die Schnelle kein Anderes was passen würde. „Ja, fi*k mich! Nimm mich!“ Dounja hatte ausgesprochen, was mir auf der Zunge lag.
Wir stürmten in die Kabine. Glücklicherweise fiel die Türe selbst zurück ins Schloss. So schnell wie jetzt war ich noch nie aus meinen Klamotten raus. Ich stürzte mich auf die schon im Bett liegende Frau, die mir ihr behaartes Fö*zchen sehr bereitwillig darbot. Nass, nein nass war gar kein Ausdruck, so wie mich ihre Weiblichkeit empfing. Ich konnte und wollte mich nicht beherrschen und artikulierte mich durchaus laut. Auch Dounja seufzte und stöhnte ohne Zurückhaltung. Diesmal wechselten wir mehrmals die Stellung. Bald schon kniete sie auf dem Bett und ich stand hinter ihr und rammte meinen Harten immer und immer wieder in ihren Schoß. Genial war auch, als sie auf mir saß und mich ritt. Sie sank einfach auf mir zusammen, als ihr, vermutlich zweiter, Höhepunkt über sie kam. Es war so ein ge*ler Fi*ck!
Diesmal lagen wir atemlos, für meinen Abschluss hatte ich sie wieder in die sogenannte Missionarsstellung gedrängt, nebeneinander. Wir beide wagten lange nicht die einzig wichtige Frage in den Raum zu stellen. Dounja war es, die die Antwort darauf gab: „Ich weiß nicht, was werden wird.“
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.