Dounja

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Dounja

Dounja

Grauhaariger

„Ich müsste auch mal…!“ hörte ich sie flehen, während ich noch meine Hände wusch. Als ich Sekunden später aus dem Bad, man könnte auch Nasszelle sagen, herauskam, huschte sie sofort hinein. Unten ohne! Wow! Ihre Jacke, die Jeans und auch ihr String hingen, beziehungsweise lagen, ordentlich über dem einzigen Stuhl der Kabine, die Handtasche und ihre leichten Sommerschuhe standen davor. Ich glaubte erkannt zu haben, dass ihr Intimbereich nicht rasiert war.

Nach kurzem Überlegen begann auch ich mich auszuziehen. Schuhe zuerst, dann mein Hemd. Die Armbanduhr fand ihren Platz auf dem Tischchen am Kopfende zwischen den Betten. Kurz darauf öffnete sich die Türe zum Bad und sie trat heraus. Ich hatte mich nicht geirrt, Dounja war richtig schön behaart. „Alles Gut?“ fragte ich. „Ja, alles Gut!“ bestätigte sie, „ich hab dein Handtuch genommen, meines liegt noch hier auf der Bettdecke.

Wir lächelten uns an. Am liebsten hätte ich sie gleich in den Arm genommen und versucht sie zu küssen. Nein, nicht die Situation ausnutzen; mahnte ich mich. Chance vertan? Oder alles richtig gemacht?

Dounja drehte mir den Rücken zu und zog sich ihr Shirt über den Kopf. BH trug sie keinen. Nur einen Wimpernschlag bevor ich mit einem: „Du bist schön!“ meine Empfindungen zum Ausdruck bringen wollte, wandte sie sich mir zu. „Lass uns lieben,“ hauchte sie mir ins Ohr. Ihre Hand hatte sie in meinen Nacken gelegt und ihre Lippen boten sich zu einem Kuss. „Ja, lass uns lieben;“ hauchte ich zurück. Wir verfielen in einen langen, erst sinnlich-zaghaften dann immer heftiger werdenden Kuss.

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