Dounja

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Dounja

Dounja

Grauhaariger

„Gute Nacht;“ flüsterte sie und schien ihren Po ein wenig fester an mich zu drücken. Dies blieb nicht ohne Folgen. Die ganze Situation, die Nähe dieser Frau, der Geruch ihrer Haut, das sanfte Streicheln ihrer Haare und nicht zuletzt der Gedanke an den intensiven Sex in der letzten halben Stunde ließen mein Glied mehr und mehr verhärten. Ich wollte das nicht, aber verhindern, nein, das ging nicht. „Sorry,“ flüsterte ich Dounja zu, die diesen Zustand natürlich auch spürte. „Ist doch schön,“ hauche sie zurück. Mit Hilfe einer kleinen Bewegung ihrer Hüfte und einer Hand flutschte mein Harter zielstrebig in ihr Döschen. Ob noch einmal eine Schmusenummer daraus wurde, überlasse ich der Phantasie des Lesers.

Irgendwann nachts wechselte Dounja dann doch das Bett. Sie hatte ein paar Tränen vergossen und wollte vermutlich nicht, dass ich das mitbekomme. Ihr leises Schluchzen wurde bald schon von einem, sagen wir nicht allzu lauten Schnarchen abgelöst.

Geweckt wurden wir von der Durchsage, dass das Self-Service-Restaurant nun zum Frühstück geöffnet hätte. „Wer zuerst?“ fragten wir uns gegenseitig. Bei der Enge der Nasszelle war an ein gemeinsames Duschen leider nicht zu denken. Als sie in ein Handtuch gewickelt aus dem Bad kam, fragte sie mich: „Und Du magst wirklich meine kleinen Brüste?“

Ich nahm sie in den Arm, zog ihr das Frottee vom Körper und musterte sie von oben bis unten. „Du bist schön!“ stellte ich fest und gab ihr einen sehr fordernden Kuss.

„Später;“ Dounja wehrte meine Versuche ab, sie ins Bett zu bekommen. „Ich hab richtig Hunger!“

Nachdem auch ich frisch geschniegelt und angezogen war, suchten wir das Self-Service auf. Wie befürchtet, saß Peter dort an einem der Tische. Dounja tat erst so, als würde sie ihn nicht bemerken. Nach der Kasse, sie und ich hatten je ein Tablett in der Hand, spürte ich ihre Unsicherheit. „Geh ruhig hin!“ bekräftigte ich ihre Meinungsbildung. „Okay; Du bist nicht böse?“ Ich versicherte ihr, dass sie jederzeit zu mir kommen könnte und wünschte ihr viel Glück für die Begegnung mit ihrem Mann.

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