»Probier’s doch mal bei ›Dream-Dessous‹!«, meinte meine Freundin Julia zu mir. Ich war mal wieder am verzweifeln, denn wir rannten schon seit Stunden durch sämtliche Geschäfte der Stadt. Und das alles nur, weil ich mir ein paar schöne, neue Verführlinge gönnen wollte.»Okay!«, sagte ich. »Aber für heute reicht’s mir! Lass uns noch irgendwo einen Kaffee trinken. Am besten gibst du mir die Adresse von dem Laden. Ich gehe dann morgen noch mal los.«
»Einverstanden!«, antwortete meine Freundin.
»Ist bestimmt sowieso besser, wenn du da allein hingehst!«
»Warum?«, fragte ich irritiert.
Julia grinste nur und zuckte mit den Schultern.
»Lass dich überraschen!«, gab sie geheimnisvoll zurück.
Nach dem Kaffee verabschiedeten wir uns. Ich überlegte, ob ich nach Hause gehen oder doch noch einen Abstecher zu dem Laden wagen sollte. Julias sonderbare Andeutung hatte mich neugierig gemacht. Also warf ich einen Blick auf den Zettel, auf dem sie die Adresse des Geschäfts notiert hatte. Zu meiner Freude stellte ich fest, dass der Laden nicht allzu weit entfernt war. In spätestens fünf Minuten könnte sich mir das Geheimnis offenbaren. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es erst halb sechs war. Also setzte ich mich in Bewegung.
Während des Fußmarsches dachte ich zum wiederholten Mal über mein Problem nach. Wie immer gestaltete sich mein Vorhaben schwieriger als bei den meisten anderen Frauen. Das lag nicht unbedingt an meinem ausgefallenen Geschmack oder der Bereitschaft, viel Geld auszugeben, sondern an meiner Figur. Ich bin normal schlank, Konfektionsgröße sechsunddreißig, habe aber einen sehr üppigen Busen. Und wenn ich sage, sehr üppig, dann meine ich das auch so. Ich verfüge über einhundertsechzehn Zentimeter naturechter Oberweite. Ohne ein Gramm Silikon. Die Natur hat mich wunderbarerweise nicht nur geistig, sondern auch körperlich wirklich ungewöhnlich gut beschenkt. Ich war gerade elf Jahre alt, als sie begann, ihr Füllhorn über meinem erblühenden Leib auszuschütten. Schon sechs Monate später, nachdem meine Knospen zu wachsen begonnen hatten, waren sie so weit gediehen, dass ich einen BH tragen musste. Anfangs nervten mich meine Brüste kollossal, denn ihre Größe entwickelte sich ungleich schneller als mein Interesse an Jungs.
Dream-Dessous
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