Ich war so auf mein Gegenüber fixiert, dass ich erst nach einer Weile spürte, dass eine Hand meinen Rücken erkundete: Zarte, manchmal energische Finger der Braunen zur Rechten wanderten auf und ab, hielten inne, wanderten zielstrebig Richtung Gürtel. Mit einer energischen Bewegung verschwand sie in der Hose. Sie begann, weiter meinen Hintern zu erforschen. Erst am Slip entlang. Ungeduldig drängten sich die Finger in den Slip und begannen an meinen Po-Backen zu flanieren. Da wurde meine linke Hand von der Blonden mit der frechen Kurzhaarfigur ergriffen und auf ihren Schenkel gelegt. Sie trug einen Mini. Ich spürte die Haut, die Wärme ihres Schenkels. Sie flüsterte mir ins Ohr, auch mit dem süßen Akzent wie bei der Dunklen: "Trau dich. Du kannst alles anfassen!" Ich war perplex. Der heiße Atem am Ohr, die geflüsterten Worte, die erotische Ladung von links legte mich lahm. Da ergriff sie meine Hand und schob sie sachte nach oben, Zentimeter um Zentimeter, unter den Rock. "Du kannst alles berühren!" Ohne abzuwarten schob sie meine Hand auf die Muschi. Sie trug nichts drunter. Meine Finger lagen auf dem Hügel, der sich heiß und zunehmend feuchter anfühlte. Vorsichtig machten sich meine Finger daran, sie zu entdecken: Den Lippen entlang, der Feuchte und Hitze nach. Vorsichtig ertastete ich ihre Klit. Die Hand an meinem Po blieb nicht untätig, versuchte, sich in der Hose breit zu machen. Als das nicht ging, machte sich die freie Hand am Gürtel und Reißverschluss der Hose zu schaffen. Und was tat solange die Dritte? Sie hatte noch einen Knopf weiter geöffnet. Ich sah wunderbar feine Dessous und volle Brüste, die sich nicht bändigen ließen. Plötzlich spürte ich etwas zwischen meinen Beinen. Etwas drückte sanft gegen meinen Schwanz. Es musste ein Schuh sein, der kam und drückte, sich wieder zurückzog. Dann fühlte sich der Druck anders an. Dort wo meine Haut freilag, spürte ich das Spiel von Zehen. Die Dunkle gegenüber hatte ihren Spaß daran, mich zu necken und reizen. Die Braune war nun ungehindert im Bereich unter der Gürtellinie zugange - und ich ließ meine Finger durch die Muschi zur Linken wandern. Der blonden Nachbarin schien es zu gefallen. Ich vergaß, dass wir in einem Speisessaal saßen. Ich vergaß, wo ich war. Ich konnte kaum an mich halten. Von meinem Schwanz, der wuchs und wuchs, ganz zu schweigen.
Ich war völlig versunken, geil und völlig weggetreten, dass es mich überraschte, als sich plötzlich alle gleichzeitig zurückzogen. Wieder näherte sich die Bonde: "In zehn Minuten auf Zimmer 312". Die drei standen auf als wäre nichts gewesen und ließen mich allein im Speisesaal zurück.
Was war das denn eben? Ich brauchte einige Zeit, mich zu orientieren, die Hose zu schließen, zu spüren, wie der Schwanz kleiner wurde. Wie lange mochte ich so dagesessen sein? "In zehn Minuten in Zimmer 312" schoss es mir durch den Kopf. Das war mehr oder weniger jetzt gleich. Ich stand auf und machte mich auf den Weg. Was waren das für Frauen? War es leichtsinnig und gefährlich, Unbekannten auf's Zimmer zu folgen? So etwas hatte ich noch nie gemacht. Ich wurde nervöser, je näher ich dem Zimmer kam. Ich musste nicht lange klopfen und mir wurde schon geöffnet.
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