Drei

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Vorsichtig gingen meine Hände auf Erkundungstour: Ich spürte eine Jeans. Dann ist es also die Braune. Ich fuhr die Arme rauf und runter, spielte am Hals entlang, eine Hand erkundete die Rückseite, eine suchte nach den Brüsten. War das ein geiles Spiel. Ich fuhr an den Brüsten entlang, reizte die Nippel, die sich immer mehr abbildeten. Meine Finger fanden den Weg unter das Shirt, ertasteten eine wunderbare Haut. Ich kam an einen BH, der sicher nicht bei H&M an der Stange hing. Hauchdünne Spitzen und darunter die Brüste. Sie schrien geradezu danach, endlich freigelegt zu werden. "Zieh dein Shirt aus!" "Nein, das musst schon du machen" hauchte mir die Braune entgegen. Ich legte sie frei und hatte nun freie Bahn, mit Händen und Fingern mich mit ihren Brüsten zu vergnügen. Als es meine Lippen hinzog, hieß es plötzlich: "Stopp! Nur mit den Händen. Aber vielleicht ist es jetzt für diese Kandidatin auch genug", sagte eine Stimme neben mir. Die Braune stand auf, um Kandidatin Zwei den Platz zu überlassen. Ich spürte die Wärme nackter Haut auf meinen Schenkeln. Das war eindeutig die Blonde in ihrem Mini. Sie trug ein Flanellhemd, das ich Knopf für Knopf öffnete. Da sie auch oben nichts drunter trug, war ich schnell am Ziel. Wunderbar kleine feste Brüste. Sie drängten sich mir entgegen, ließen sich drücken und kneten - bis auch ihre Zeit um war. Jetzt wusste ich, worauf ich mich freuen konnte: Jetzt durfte ich doch tatsächlich die Bluse öffnen, die unglaublich vollen Dinger befingern und verwöhnen. Ihr schien es mindestens so viel Spaß zu machen wie mir.
"So, das war Aufgabe Eins. Jetzt folgt die nächste. Nun sollst du dich um unseren Hintern kümmern. Du hast ja längst bemerkt, wie unterschiedlich wird sind. Nun also kümmere dich um unsere Hinterseite - mit deinen Füßen. Wir öffnen die Hose. Alles Weitere überlassen wir dir und deinen Füßen."
Die Erste erkannte ich sofort. Es war die Blonde, die eh nichts darunter trug.

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Gedichte auf den Leib geschrieben