So etwas hatte ich noch nie gemacht - eine Frau von hinten, nur mit Füßen und Zehen zu erforschen, zu streicheln und zu stupsen, zu verwöhnen. Als Zweite kam die Dunkle. Voll wie ihre Brüste war auch ihr Hintern, voll, schöne Rundungen, aber trotzdem fest. Die Braune war dieses Mal Kandidatin Drei. Ich hatte Mühe, die enge Jeans über ihre Hüfte zu schieben, den Slip wegzuschieben, um ihre glatte feste Haut unter meinen Fußsohlen zu spüren. Solche Spaziergänge sollte ich öfter unternehmen, Bein-Arbeit vom Feinsten…
"Nun zur letzten Aufgabe. Dazu brauchst du Mund und Lippen und deine Nase. Du sollst uns lecken. Eine nach der anderen. Lass dir Zeit. Wir wollen auch so richtig heißen werden und es genießen. Wenn wir feucht sind, gibt es auch etwas zu riechen. Füll dir die Nase damit. Genieße, was wir dir an Lust-Saft und -Duft schenken. Wir haben Zeit. Wir wollen die ganze Nacht mir dir verbringen. Also, lass es uns gemeinsam genießen".
Schon stand die Erste über mir, kam mit ihrem Schoß näher und zeigte mir ihre volle Muschi. Sie reizte mich, ich leckte sie, ewig, lustvoll. Sie fing an zu stöhnen. Voll und aromatisch schmeckte es bei ihr.
Ganz anders bei der Braunen und der Blonden nachher. Längst war das Tuch von meinen Augen gerutscht.
Ich weiß nicht, wie lange wir uns unserer Lust hingaben.
3
"Jetzt ist es Zeit, dass wir dich vollends ausziehen". Eine zog mir das T-Shirt über den Kopf, die andere nestelte an Gürtel und Reißverschluss, die Dritte zog mir die Hose herunter und begann, meinen Schwanz durch den Slip zu verwöhnen. Der Slip wurde zu eng, mein Schwanz wuchs und wuchs und ich hatte Sorge, dass er mir zu früh kommt. "Und wenn schon. Wir haben heute Nacht alle Zeit der Welt. Du kommst garantiert nicht bloß einmal."
Hände überall, Lippen und Küsse, im Gesicht, auf dem Bauch und an meinen Nippeln, drei Münder an meinen Schwanz und den Eiern. Eine Mund wagte sich weiter nach hinter, verwöhnte Damm und Hintereingang. Wenn ich doch nur mehr als zwei Arme hätte, um mich entsprechend bei den Dreeni zu revanchieren.
Irgendwann wechselten wir aufs Bett, waren inzwischen alle nackt. Eine saß mir auf dem Gesicht, ums sich genussvoll lecken zu lassen. Sie küssten und verwöhnten sich gegenseitig. Ein warmer Schoß, der gierig auf meinen Schwanz ritt. Finger, die an meinem Hintereingang spielten, ihn neckten und weiteten. Irgendwann waren sie drin. Waren das nur Finger oder war das ein Dildo?
Wir wechselten durch: oben-unten, vorne-hinten, eine oder alle gleichzeitig, Haut, Zungen, Lust …
Als ich am nächsten Morgen auf dem Bahnsteig saß und auf meinen Zug wartete, sah ich einige Bahnsteige weiter drei Frauen in einen Zug steigen: eine war blond, eine braun und eine hatte dunkle Haare. Sie drehten sich noch einmal um und winkten mir zu. Dann fuhr der Zug ab. Richtung Bodensee fuhren die aber nicht.
Hatte mich gestern Nacht eigentlich jemand nach meinem Urteil gefragt?
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