Änderungen der Länge, der Dicke, Änderungen der „Push-/Pull-Frequenz“ und Anpassungen der Vibrationsintensität können mit den Knöpfen in der Armlehne variiert werden. Muss ich noch mehr dazu sagen? Die Frage war rhetorischer Natur. Britta musste nicht.
Ich wartete erst mal ab, liess die Gartenmauern, die Sinnsprüche und die Anwesenheit meiner beiden Gespielinnen auf mich wirken. Agnes tat es mir gleich. Wir hatten Zeit, viel Zeit. Ich rutschte ein wenig nach hinten, stellte sicher, dass sich mein Liebesloch direkt über der Öffnung in der Sitzfläche befand. Ich schloss die Augen, drückte die „on“-Taste. Eine Weile lang spürte ich nichts, dann ein sanftes Kribbeln an meinem Beckenboden. Der Dildo begehrte Einlass. Ich gönnte mir einen Schluck Prosecco. Auch Agnes und Britta spielten an den Knöpfen rum; beide wirkten weggetreten. Die Liebessessel waren das Genialste, das die Welt je gesehen hat – mal abgesehen von der Relativitätstheorie, dem iPhone und der Musik von Queen. Dann war er in mir, der Dildo. Ich mag lange Schwänze nicht besonders; auf den Durchmesser kommt es an. Ich modifizierte die Dicke des Gummischwanzes; meine Scheidenwand dehnte sich, als der Lustbolzen sich vergrösserte. Ich musste mich nicht auf ihm bewegen, konnte ruhig da sitzen: Der Dildo bewegte sich in mir. Britta vollführte mit ihrem Becken Kippbewegungen. Den Rock hatte sie weit nach hinten gerafft, ihre Schenkel lagen frei, und ich sah ihr gepflegtes Wäldchen. Britta schien bereits etwas Routine zu haben. Aus ihrem Sessel war ein sonores Brummen zu hören. Der Liebespfahl vibrierte in ihr und erreichte allmählich die Eigenschwingung ihres Beckens. „Trinkt, Mädchen, trinkt“, keuchte sie und griff nach ihrem Glas. „Das ist ja…“ flüsterte Agnes und knöpfte ihr Kleid auf. Viel zu lange hatte ich ihre verlockenden, schweren Brüste nicht mehr gesehen! Agnes massierte ihre Brustwarzen, während sie von ihrem Sessel gefickt wurde. Britta liess schamlos ihr Becken rotieren. Die Buchstaben der Sinnsprüche verschwammen vor meinen Augen.
Wir hatten einen langen, schönen Sommer vor uns, meine beiden Gespielinnen und ich.
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