Drei Freunde für Sophie – Kapitel 4

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Drei Freunde für Sophie – Kapitel 4

Drei Freunde für Sophie – Kapitel 4

Eros Demenos

Was bisher geschah: Die Studentin Sophie hatte im Biergarten drei junge Männer kennen gelernt und sich mit ihnen angefreundet. Nach einigen gemeinsamen Unternehmungen hatten die Freunde dem Mädchen gestanden, dass sich alle drei in sie verliebt hatten. Diese Zuneigung beruhte durchaus auf Gegenseitigkeit und das junge Mädchen wusste nicht, für wen der drei Jungs sie sich entscheiden sollte, jeder für sich erschien ihr auf seine Weise attraktiv. Ein beschwingter Abend in einem Club war für die jungen Leute schließlich in einer außergewöhnlichen Liebesnacht geendet. Sophie hatte sich allen drei Freunden, einem nach dem anderen, hingegeben und alle vier hatten dabei intensive Höhepunkte und zärtliche Zuwendung erlebt. Am Ende des Liebesspiels hatten die jungen Leute gemeinsam masturbiert und das Mädchen hatte seinen Körper mit dem Saft ihrer drei Liebhaber eingerieben.

Sylvie kam aus eher einfachen Verhältnissen und denen wollte sie unbedingt entfliehen. Deswegen hängte sie sich auch bevorzugt, wann immer möglich, an ihre Kommilitonin Larissa. Die war nicht nur wegen ihrer Körperlänge eine „höhere Tochter“. Das hochgewachsene Mädchen machte in jedem Outfit eine gute Figur. Sie bewegte sich mit einer natürlichen Eleganz, das von ihrer Mutter forcierte Ballett-Training während der Kindheit hatte seinen Teil dazu beigetragen. Larissa brauchte keine Marken-Accessoires, um Persönlichkeit auszustrahlen. Sie wirkte auch so stets cool und lässig und hatte es nicht nötig, sich vor anderen aufzuspielen. Trotzdem konnte sie sich köstlich amüsieren, wenn Sylvie mal wieder eine Zielscheibe für ihre Stutenbissigkeit gefunden hatte. Und das Opfer sollte heute die nichts ahnende Sophie sein.
„Hey, Du schaust ja heute so fröhlich aus, hattest wohl ordentlich Spaß am Wochenende?“ Der süffisante Unterton, mit dem Sylvie in der Vorlesungspause auf Sophie losging, war nicht zu überhören. Die Angesprochene zögerte mit ihrer Antwort. Eigentlich hatte sie allen Grund auf diese Zicke sauer zu sein, denn schließlich war sie ja von ihr versetzt worden. Andererseits hätte sie ohne das geplatzte Treffen im Biergarten die drei Jungs vielleicht niemals kennen gelernt. Aber das konnte Sylvie natürlich nicht wissen, besser erfuhr sie es auch nicht. Sophie musste schmunzeln. „Stimmt, Du hast recht! Ich hatte ein ausgesprochen schönes Wochenende“, lächelte sie ihre Antwort mit offenem Blick und ganz ohne ihre frühere Schüchternheit direkt in Sylvies Augen. Die war erst einmal perplex. Mit solcher Schlagfertigkeit hatte sie bei dem sonst so unsicher wirkenden Mädchen nicht gerechnet. Aber Sylvie war noch nicht bereit aufzugeben, sie wollte diesen verbalen Zweikampf unbedingt gewinnen.

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