Drei Freunde für Sophie – Kapitel 2

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Drei Freunde für Sophie – Kapitel 2

Drei Freunde für Sophie – Kapitel 2

Eros Demenos

Was bisher geschah: Die Studentin Sophie hatte eine Clique von drei Freunden kennengelernt, die sich prompt alle ein wenig in sie verliebt hatten. Auch sie selbst mochte alle drei und war völlig überfordert mit der Aufgabe, sich für einen der drei zu entscheiden. Ein Kuss-Test in einer Bar brachte jedenfalls auch keine Klärung. Sie war keine Draufgängerin und hatte noch nicht besonders viele sexuelle Erfahrungen sammeln können. Aber sie nahm all ihren Mut zusammen und stellte eine Frage: "Ihr habt doch gesagt, dass Ihr immer alles fair geteilt habt? Würdet Ihr das dann auch mit mir machen?"

Peters Brustkorb war schmaler, aber sah mit seiner sanften Bräune trotzdem sehr anziehend aus. Nach drei weiteren Runden, in denen die Jungs Schuhe und Socken abgeben mussten, war es so weit. Die Flasche zeigte wieder auf Sophie. Dass sie keinen BH trug, hatten die drei mitbekommen, aber das fehlende Höschen bisher nicht. Deswegen war die Überraschung groß, als Sophie sich erhob und meinte: „Damit ist unsere Spielrunde wohl zu Ende. Denn jetzt habe ich gleich keinen Einsatz mehr.“
Dann raffte sie ganz langsam den Saum ihres kurzen Kleides nach oben und gab Zentimeter für Zentimeter den Blick auf ihre Oberschenkel frei, entblößte endlich ihren nackten Venushügel, zeigte ihren flachen Bauch und schließlich ihre schönen runden Brüste, bevor sie das Kleid endgültig über ihren Kopf auszog und achtlos von sich warf. Keiner der Jungs rührte sich vom Fleck, gebannt betrachteten sie das vor ihnen stehende nackte Mädchen. Sophie war nicht dürr, sie hatte weich gerundete Schultern, sportlich kräftige Beine und einen festen runden Po, das hübsche Muskelspiel ihrer Oberarme hatten sie ja ohnehin schon bewundern dürfen. Aber wie schön ihre Muschi war, die sich nun genau in Augenhöhe der Sitzenden präsentierte, dass hatte keiner der drei wissen können. Die blitzblank epilierten äußeren Schamlippen hatten sich schon ein klein wenig geöffnet und in dem schmalen Spalt dazwischen zeigte sich erster feuchter Glanz.
Sophie hatte jetzt eine Grenze überschritten. War sie zu weit gegangen? Hatte sie die Jungs überfordert oder gar schockiert? Immer noch rührte sich keiner der jungen Männer. Sie war verunsichert. „Gefalle ich Euch gar nicht ...?“Sie brachte die Frage nicht zu Ende. Die Jungs waren endlich aufgestanden. Sie redeten fast gleichzeitig los. „Ach Sophie, natürlich gefällst Du uns!“ „Du bist so schön.“ „Wir sind einfach überwältigt.“ Liebevoll begannen sie das nackte Mädchen in ihrer Mitte zu streicheln.

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