Stück für Stück erkundeten sechs Männerhände ihre glatte Haut, Sie spürte zarte Küsse von ihrem Hals zum Ansatz ihrer Brüste wandern. Das Gefühl war überwältigend und bald begann sie vor Erregung zu zittern.
„Geht es Dir gut?“, wieder war es Achim, der sich um sie sorgte. „Du musst sagen, wenn es zu viel für Dich wird.“ Für einen Moment hatten alle drei ihre zärtlichen Berührungen eingestellt und warteten gespannt auf Sophies Antwort. „Mir geht es sehr gut, ich fühle mich unglaublich wohl mit Euch. Ihr seid die ganze Zeit so zärtlich und dabei so rücksichtsvoll zu mir. Ich möchte Euch etwas zurückgeben. Wenn Ihr wollt, dann nehmt mich, schlaft heute Nacht mit mir.“
„Du meinst uns alle Drei?“ Peter hatte als Erster die Fassung wieder gefunden und da war durchaus ein skeptischer Unterton in seiner Frage. „Wie soll das denn gehen? Alle gleichzeitig?“, schob Jonathan nach. Natürlich hatte jeder der Jungs schon mal den Begriff Gangbang gehört oder einen entsprechenden Videoclip gesehen. Aber irgendwie passte das nicht zu dem natürlichen und freundlichen Mädchen, mit dem sie alle so gerne ihre Zeit verbrachten. Achim brachte es auf den Punkt: „Du musst das nicht tun, Sophie, wir haben Dich viel zu gern, um Dich zu etwas zu zwingen, dass Du selbst gar nicht willst.“
„Das weiß ich doch, aber ich fühle mich total geborgen bei Euch und genau deswegen will ich es unbedingt. Ich möchte Euch in mir spüren, ganz nah bei mir.“ Eine kleine Träne hatte sich bei diesen Worten in ihrem rechten Auge gebildet. Dann lächelte sie wieder dieses verschmitzte kleine Lächeln, bei dem sich so niedliche Grübchen auf ihren Wangen zeigten. „Und natürlich nicht gleichzeitig. Das schaffe ich nicht. Einer nach dem anderen, also nur, wer auch mag. Über die Reihenfolge sollt Ihr entscheiden. Und weil ich Euch zeigen will, dass ich Euch blind vertraue, möchte ich, dass Ihr mir die Augen verbindet und nicht dabei sprecht, damit ich nicht sofort erkenne, wer gerade in mir ist.
Drei Freunde für Sophie – Kapitel 2
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Drei Freunde für Sophie – Kapitel 2
Was bisher geschah: Die Studentin Sophie hatte eine Clique von drei Freunden kennengelernt, die sich prompt alle ein wenig in sie verliebt hatten. Auch sie selbst mochte alle drei und war völlig überfordert mit der Aufgabe, sich für einen der drei zu entscheiden. Ein Kuss-Test in einer Bar brachte jedenfalls auch keine Klärung. Sie war keine Draufgängerin und hatte noch nicht besonders viele sexuelle Erfahrungen sammeln können. Aber sie nahm all ihren Mut zusammen und stellte eine Frage: "Ihr habt doch gesagt, dass Ihr immer alles fair geteilt habt? Würdet Ihr das dann auch mit mir machen?"
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