Drei Freunde für Sophie – Kapitel 2

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Drei Freunde für Sophie – Kapitel 2

Drei Freunde für Sophie – Kapitel 2

Eros Demenos

Was bisher geschah: Die Studentin Sophie hatte eine Clique von drei Freunden kennengelernt, die sich prompt alle ein wenig in sie verliebt hatten. Auch sie selbst mochte alle drei und war völlig überfordert mit der Aufgabe, sich für einen der drei zu entscheiden. Ein Kuss-Test in einer Bar brachte jedenfalls auch keine Klärung. Sie war keine Draufgängerin und hatte noch nicht besonders viele sexuelle Erfahrungen sammeln können. Aber sie nahm all ihren Mut zusammen und stellte eine Frage: "Ihr habt doch gesagt, dass Ihr immer alles fair geteilt habt? Würdet Ihr das dann auch mit mir machen?"

Überrascht mich!“
Die Überraschung war ganz auf der Seite der Jungs. Sie meinte das wirklich ernst. „Gut, dass ich vorhin noch die Kondome geholt habe“, war der erste Satz, den Jonathan hervorbrachte. Die anderen nickten. Keiner der drei war besonders scharf darauf, in den verspritzen Saft eines Freundes zu tauchen. Sophie musste grinsen. Also hatten ihre Freunde sich insgeheim doch etwas mehr erhofft. „Draußen an der Garderobe habe ich vorhin einen schwarzen Seidenschal gesehen, holt ihr den für mich?“ Sie hatte sich bei diesen Worten schon aus der Runde gelöst und war zu der schicken Sitzgarnitur gegangen. Dort setzte sie sich auf die Mitte der breiten ledernen Liegefläche und erwartete ihre Liebhaber. Achim kam mit dem Schal und faltete den zu einer schmalen Bahn, setzte sich hinter sie und fragte: „Bist Du wirklich bereit?“ Sophie nickte nur und wartete geduldig, bis er ihr sorgfältig die Augen verbunden hatte.
„Sollen die anderen so lange rausgehen?“, fragte er schließlich, als er sein Werk vollendet hatte. „Nein, bleibt bitte hier, ich mag es gerne, wenn ihr alle bei mir seid. Ich mag das Gefühl, wenn Ihr mich anseht und auch, wenn Ihr mich anfasst.“ Dann legte sie sich zurück und streckte sich auf der Liegefläche aus. Sie hielt kurz den Atem an, als sie den Reiz des kühlen Leders unter ihrer Haut spürte und zog dann ihre Beine leicht an.
Gebannt sahen die drei jungen Männer Sophies hellen Körper im Kerzenlicht auf dem schwarzen Leder schimmern. Ein erotischeres Bild hatte noch keiner von ihnen gesehen. Das Mädchen hatte seine Fußsohlen aneinandergelegt und ihre Schenkel weit geöffnet. Ihre vollen Brüste drängten ein wenig nach außen, der flache Bauch hob und senkte sich mit jedem Atemzug. Zwei sanft geschwungene Täler zwischen den leicht hervortretenden Hüftknochen und den Aduktorensehnen der Oberschenkel rahmten ihren schön gerundeten Venushügel ein, an dessen Unterseite ihre Scham sich wie eine Blüte geöffnet hatte. Darunter markierten zwei hübsche Grübchen den Übergang vom Po zu den Oberschenkeln. Es war ein Bild der reinen Hingabe, eine unwiderstehliche Einladung, sinnlich und dabei auf eine Weise rein und unschuldig zugleich.

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