Drei Freunde für Sophie – Kapitel 2

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Drei Freunde für Sophie – Kapitel 2

Drei Freunde für Sophie – Kapitel 2

Eros Demenos

Was bisher geschah: Die Studentin Sophie hatte eine Clique von drei Freunden kennengelernt, die sich prompt alle ein wenig in sie verliebt hatten. Auch sie selbst mochte alle drei und war völlig überfordert mit der Aufgabe, sich für einen der drei zu entscheiden. Ein Kuss-Test in einer Bar brachte jedenfalls auch keine Klärung. Sie war keine Draufgängerin und hatte noch nicht besonders viele sexuelle Erfahrungen sammeln können. Aber sie nahm all ihren Mut zusammen und stellte eine Frage: "Ihr habt doch gesagt, dass Ihr immer alles fair geteilt habt? Würdet Ihr das dann auch mit mir machen?"

Immer noch regungslos sahen sie zu, wie Sophie begann, sich vor ihren Augen selbst zu streicheln. Wie sie mit den Fingerspitzen beider Hände von ihrem Hals aus zu den Außenseiten ihrer Brüste glitt, den Konturen ihres Körpers weiter folgte, zart über ihren Bauch strich, dann die Innenseiten ihrer Knie berührte und von dort langsam zu ihrer Mitte glitt. Sie umschloss ihre Vulva mit beiden Händen bevor sie schließlich, eine Hand auf ihrem Venushügel ruhen lassend, die Finger der anderen Hand zu ihrer Spalte wandern und eintauchen ließ. Sie konnte es selbst nicht sehen, aber der Anblick, den sie den drei jungen Männern bot, war hoch erotisch aufgeladen. Nass glänzend kehrten die Finger von ihrer Erkundung zurück. Sie war jetzt mehr als bereit und bebte voller Erwartung. Hätte sie sich noch einen Moment länger selbst berührt, wäre sie womöglich schon über die Klippe gegangen. Deswegen verschränkte sie die eigenen Hände lieber hinter ihrem Kopf, was die Sinnlichkeit ihres Anblicks noch verstärkte. Sie hatte sich nicht nur den Blicken der Drei bedingungslos ausgeliefert, nein, ihr ganzer Körper signalisierte: Ihr dürft mich jetzt in Besitz nehmen und frei über mich verfügen.

Das Rascheln eines Reißverschlusses und leichte Bewegungen um sie herum lenkten ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihre Begleiter. Zwei von ihnen hatten sich anscheinend auf den Polstern beidseitig neben ihr platziert, der Dritte kniete wohl zwischen ihren Füßen und schob diese noch ein klein wenig auseinander. Hände strichen über die Innenseiten ihrer Schenkel, stützten sich schwer auf ihre Hüften. Dann klopfte auch schon der erste Schwanz an ihre Pforte. Sie hob ihren Po etwas an, um ihm das Hereinkommen zu erleichtern und kurz darauf teilten sich ihre Lippen ganz von allein und schlossen sich sofort eng um den Eindringling, als wollten sie ihn zur Begrüßung umarmen. Sie hatte wirklich keine Ahnung, welcher der drei Freunde jetzt als Erster in sie eindrang und diese Ungewissheit erregte sie zusätzlich. Nass, wie sie vorher schon gewesen war, glitt er problemlos bis zum Anschlag in sie hinein und verharrte dort einen Moment. Oh Gott, war das schön! Sophie stöhnte lustvoll auf.

Das war für ihren Liebhaber das Zeichen, loszulegen. Langsam zog er sich zurück, um sanft zuzustoßen, verließ ihre Vagina kurz um gleich wieder einzudringen. Innerhalb kürzester Zeit wurde sie von einer wundervollen Welle der Lust überwältigt, es war, als wollte sich die ganze erotische Spannung der letzten Stunden so schnell wie nur möglich entladen. Sophie spürte die immer stärkeren Kontraktionen in ihrer Vagina und kam nach nur wenigen weiteren Stößen plötzlich und heftig. Diesem Druck konnte auch ihr Besucher nicht mehr standhalten und pumpte zuckend eine mächtige Ladung in das Reservoir seines Kondoms. Schwer atmend blieb er einen kurzen Moment auf ihr liegen und zog sich dann zu ihrem Bedauern diskret zurück. Über das Gefühl der Leere zwischen ihren Schenkeln wurde sie aber mit sanften Streicheleinheiten hinweg getröstet.

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