Drei Freunde für Sophie – Teil 3

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Drei Freunde für Sophie – Teil 3

Drei Freunde für Sophie – Teil 3

Eros Demenos

Was bisher geschah: Die Studentin Sophie verbrachte zum ersten Mal eine Nacht mit ihren drei Freunden und hat sich einem ihrer Liebhaber hingegeben – mit verbundenen Augen, ohne zu wissen, welcher der Drei sie gerade genommen hat. Sie erholt sich gerade von einem intensiven Höhepunkt.

Jemand flüsterte „Bist Du schon bereit für mehr?“ War sie schon dazu bereit? Über die richtige Antwort auf diese Frage war sie sich selbst nicht sicher. Normalerweise brauchte sie nach einem Orgasmus eine längere Pause und der eben erlebte Höhepunkt war ziemlich heftig gewesen. Sie nickte trotzdem und das Lächeln auf ihrem Gesicht ermutigte die Jungs, weiter zu machen - weiter im doppelten Wortsinn. Denn der nächste Besucher machte SIE weiter!
Dessen Schwanz war eindeutig dicker als der seines Vorgängers und drückte in eine, vom eben erlebten Orgasmus verengte Öffnung, die zum Glück aber immerhin noch feucht genug war. Dennoch traf der erste Rammstoß sie mit unerwarteter Kraft. Noch nie war sie mit solcher Heftigkeit ausgefüllt worden. Es tat im ersten Moment ein bisschen weh. Es machte sie aber auch an, so hart genommen zu werden. Die Wucht der empfangenen Stöße ließ sie jedes Mal lauter Aufstöhnen. Damit verunsicherte sie ihren Bettpartner, der deshalb sein Temperament zügelte und nun vorsichtiger agierte. Sie aber bäumte sich auf, umklammerte seine Hüften mit ihren Schenkeln und zog ihn so noch tiefer in sich hinein. „Nein, jetzt nicht aufhören! Mach weiter. Stoß fest zu!“

Ihre Anfeuerungsrufe überraschten ihren Partner ebenso, wie sie selbst und sie zeigten Wirkung. Ungehemmt rammte ihr Liebhaber nun seinen Kolben in sie hinein, ihr Körper glänzte bald schweißnass unter dieser, vorher noch nie so erlebten, groben Behandlung. Kraftvoll schob sich der mächtige Pfahl immer tiefer in sie, dann packte sein Besitzer ihre Brüste mit beiden Händen und drückte und knetete sie kräftig, bevor er sich schließlich zuckend in ihr entlud. Sophies zweiter Höhepunkt in dieser Nacht wurde von ihr mit einem animalischen Schrei begleitet und war noch viel heftiger als der Erste. Der Orgasmus schüttelte ihren Körper durch, ihre Vagina krampfte sich eng zusammen, ihr Unterleib bebte minutenlang, sie atmete keuchend. Erst als sie sich ein wenig beruhigt hatte, zog sich auch ihr zweiter Liebhaber aus ihr zurück.

Sophie presste danach unwillkürlich beide Hände auf ihren Bauch, schob eine davon schützend vor ihre Spalte. Sie konnte absolut nicht mehr und sie zitterte wie Espenlaub. Alle blieben eine Weile still und ließen das Mädchen etwas zur Ruhe kommen. Das war auch dringend nötig. Noch vor ein paar Tagen wäre es für die Studentin unvorstellbar gewesen, lustvollen Sex mit mehreren Männern gleichzeitig zu haben oder sich dabei sogar Zuschauen zu lassen. Vor den drei Freunden hatte sie nun nicht nur alle Hüllen und alle ihre Hemmungen fallen lassen, sie hatte auch die Kontrolle über sich und ihren Körper abgegeben. Sie  horchte in sich hinein, aber sie verspürte keine Reue und kein Schamgefühl, nur heftiges Herzklopfen und tiefe Befriedigung.
Als sie sich endlich etwas erholt hatte, nahm sie die Augenbinde ab. „Es tut mir so leid, aber ich kann nicht mehr. Ihr habt mich völlig fertig gemacht. Es war wunderschön, wirklich. Ich danke Euch!“ Sie sah sich in der Runde um. Rechts und links neben ihr saßen Achim und Jonathan, zwischen ihren Knien hockte Peter, mit dem Präservativ auf dem, immer noch ziemlich mächtigen, Schwanz. Er, der Schmalste von allen also, hatte ihr so zugesetzt. An Achims Blick erkannte sie, dass er wohl den anderen den Vortritt gelassen hatte und nun enttäuscht war, weil er nicht mehr zum Zuge kommen würde. Enttäuschen aber wollte sie ihn auf gar keinen Fall. Nach einer kurzen Pause rappelte sie sich auf, setzte sich auf ihre Knie und sah ihm in die Augen. „Komm, steh mal auf und stell Dich vor mich hin – ich hab das zwar noch nie probiert, aber lass es mich bitte versuchen.“

Nachdem der Junge ihrer Aufforderung gefolgt war, beugte sie sich vor, nahm seinen Penis mit beiden Händen und küsste ihn vorsichtig auf die Eichel. Sie betrachtete den Schwanz von allen Seiten, schnupperte daran und begann vorsichtig, wie an einer Eistüte zu lecken. Das schmeckte ja gar nicht mal so schlecht! Angesichts dieser Behandlung wuchs der, eben noch enttäuscht herumhängende, Freudenspender schnell zu beachtlichem Format und richtete sich immer weiter auf. Sophie fühlte den Erfolg ihrer Bemühungen, umfasste mit einer Hand den Schaft an der Wurzel und griff mit der anderen vorsichtig um die Hoden. Dann hob sie den Kopf und sah Achim in die ungläubig staunenden Augen, während sie seine Eichel in ihren Mund aufnahm und fest mit ihren Lippen umschloss. Der Junge konnte kaum fassen, was ihm geschah. Sie aber sah ihn weiter intensiv an, während ihre Zunge seine Spitze in ihrem Mund umspielte und die ersten Lusttropfen kostete, um schließlich den Schwanz noch ein kleines Stück weiter in ihre Mundhöhle zu saugen. Dann begann sie mit rhythmischen Kopfbewegungen, sich selbst in den Mund zu ficken.
Das Gefühl war unbeschreiblich! Achim sah fasziniert zu, wie sein Glied in Sophies Mund verschwand, wieder ein Stück herauskam und erneut von ihren Lippen umschlossen wurde. Er erlebte seinen ersten richtigen Blowjob und der würde ihm für immer unvergesslich bleiben! Vor allem die Art, wie sie ihm dabei in die Augen sah, ging ihm durch und durch. Nach einer Weile entließ sie sein Glied ins Freie, leckte seinen Schaft und saugte wieder an der Spitze. Sie erkundete die beiden Kugeln seiner Hoden, ergriff dann den inzwischen zum Bersten harten Schwanz mit beiden Händen und lächelte Achim noch einmal liebevoll an, bevor sie sein bestes Stück wieder in ihren Mund aufnahm, so weit es eben ging. Danach intensivierte sie ihre Bemühungen nochmals und lutschte den Phallus, so fest sie nur konnte.
Achim spürte, wie es in ihm zu brodeln begann und er versuchte, sich zurückzuziehen. Er wollte sie warnen: „Sophie mir kommt es gleich!“ Aber sie schloss nur kurz beruhigend ihre Augen, um ihm zu signalisieren, dass sie das längst bemerkt hatte und saugte, ohne nachzulassen, weiter an seiner Eichel. Er konnte sich jetzt nicht mehr beherrschen. Schon schoss er seinen Saft stoßweise in ihren Mund. Ungläubig und gleichzeitig unendlich dankbar sah er zu, wie sie zu schlucken begann und ihn dabei unentwegt weiter lutschte. Sie war von sich selbst überrascht, denn das hatte sie wirklich noch nie versucht. Aber es kostete sie nicht einmal Überwindung. Sie mochte Achims Geruch und sie wollte ihn genau so glücklich machen, wie die beiden, die sie schon in ihren Schoß empfangen hatte. Bis zum letzten Tropfen saugte sie ihn aus und leckte ihn anschließend noch sauber. Stolz sah sie ihm mit einem strahlenden Lächeln in die Augen. Da zog Achim sie endlich zu sich hoch und küsste sie innig. So einen Liebesbeweis hatte er noch nie erlebt.

Jonathan und Peter hatten das aufregende Schauspiel staunend und fast ein wenig neidisch verfolgt, denn die Zärtlichkeit und Liebe, mit der Sophie diesmal die aktive, gebende Rolle übernommen hatte, verfehlte ihre Wirkung auch auf die beiden Zuschauer nicht. Beide hatten unwillkürlich eine erneute Erektion, als wollten ihre Schwänze für die Heldin dieser Nacht Spalier stehen. Als das küssende Paar seine Münder trennte und wieder einen Blick auf die Freunde werfen konnte, musste Sophie spontan lachen. "Danke, ich nehme das als Kompliment, aber ich kann Euch heute nicht noch mehr verwöhnen." Trotzdem beugte sie sich zu beiden herunter und gab jedem der Freudenspender einen feuchten Kuss auf seine Spitze.

Die vier jungen Leute waren von den Erlebnissen des Abends überwältigt. Sophie hatte die Jungs mit ihrer vertrauensvollen Hingabe tief beeindruckt und jeder für sich hatte sie noch tiefer in sein Herz geschlossen. Umgekehrt hatte der rücksichtsvolle, fürsorgliche und doch lustvolle Umgang der Männer mit ihr und ihrem Körper, das Mädchen sehr bewegt. Sie fühlte sich nicht nur tief befriedigt, sondern auch herzlich geliebt. Und sie war tatsächlich ein kleines bisschen stolz auf sich selbst, weil sie dem heftigen Ansturm standgehalten hatte. Achim war inzwischen mit einer neuen Flasche Rosé aus dem Keller gekommen und sie waren eng zusammengerückt, um noch einmal miteinander anzustoßen. „Lasst uns auf diese Traumfrau und unsere Liebe zu ihr trinken“, mit gespieltem Pathos hob Jonathan sein Glas. Aber bevor sie tranken, wollte Sophie auch noch etwas loswerden: „Und ich trinke auf Euch und darauf, dass ihr mich so fair miteinander geteilt habt. Das war wunderschön! Allerdings habe ich morgen ganz bestimmt einen ordentlichen Muschimuskelkater.“ Fröhliches Lachen löste die Stimmung und die drei Liebhaber bedankten sich mit vielen kleinen Küssen bei ihrer Freundin.
Sie wollte wissen, was ihre Freunde am Meisten bewegt hatte. In einem Punkt waren die drei sich schnell einig: „Der Anblick, als Du Dich am Anfang, nach unserem Spiel, hier auf das Leder gelegt hast und anfingst, Dich zu streicheln – da wäre es mir fast schon alleine vom Zuschauen gekommen“, gestand Achim und die anderen stimmten zu. Auch sie waren von diesem Bild hin und weg gewesen.
„Das hat Euch offensichtlich wirklich gefallen“, bestätigte Sophie nach einem Blick auf drei stramme Riemen, die sich allein beim Gedanken an diese Situation wieder steil aufgereckt hatten.
„So werdet ihr wohl nicht gut einschlafen können. Rückt mal ein wenig beiseite.“
Sobald die Jungs ihr etwas Platz gemacht hatten, streckte sie sich wieder genau so auf der Liege aus, wie sie es schon am Anfang des Abends getan hatte. „Kommt, kniet Euch um mich herum“, forderte sie ihre  Freunde auf. Dann begann sie noch einmal, sich selbst zärtlich zu streicheln. Sofort tasteten auch die Hände der Jungs nach dem zarten Mädchenkörper. „Nein, streichelt nicht mich – fasst Euch selber an. Kommt für mich.“ Verdutzt tauschten die drei Freunde untereinander Blicke aus. Gemeinsames Masturbieren war bisher nicht Bestandteil ihrer Aktivitäten gewesen. Aber hatten sie einander in dieser Nacht nicht ohnehin schon gegenseitig beim Sex zugeschaut? Letzten Endes gab der Blick auf das unter ihnen liegende Mädchen den Ausschlag. Die war ihnen nämlich inzwischen schon um einige tiefe Atemzüge voraus. Sie hatte ihren Fingern freien Lauf gegeben und ließ sie eben um ihre Aureolen kreisen. Dann drückte sie ihre Knospen fest zusammen und begann, sie zu zwirbeln. Mit ihrem linken Arm umschloss sie schließlich ihre Brüste und rubbelte sich, mit den Fingern der rechten Hand in ihrem Schoß, schnell in eine kleine Ekstase.
Mehr Überzeugungsarbeit brauchte es nicht für einen letzten Einsatz der jungen Männer und bald sorgte angeregte Handarbeit für den ersten Spritzer auf Sophies Brüste. Dieser Treffer brachte auch das Mädchen über die Klippe und ihr damit verbundenes Aufstöhnen führte schließlich die zwei anderen Mitspieler zur Erlösung. Auf der Bauchdecke, den Brüsten, am Hals und sogar in Sophies Gesicht landeten immer noch erstaunlich große Ladungen der weißlichen Flüssigkeit. Als der Höhepunkt des Mädchens abgeklungen und ihre Finger damit wieder frei geworden waren, tauchte sie damit in die verschiedenen Zielgebiete, nahm jeweils eine kleine Kostprobe und schleckte die Finger sorgfältig ab. Sie schmeckten alle drei tatsächlich ein wenig unterschiedlich, aber welcher Saft von wem stammte, konnte sie natürlich nicht mehr feststellen.
Nach diesem Geschmackstest begann Sophie, das Sperma gleichmäßig auf ihrem Körper zu verteilen. Sie rieb ihre Haut mit dem Saft der Drei ein und ließ ihn dort eintrocknen. Wieder staunten Achim, Jonathan und Peter nicht wenig: ihre kleine Freundin schien ihnen gegenüber überhaupt keine Hemmungen mehr zu haben. Dabei wirkte alles was sie tat, so natürlich. Nichts an ihrem Verhalten war billig, obszön oder schmuddelig. „Sie ist echt ein Engel“, kommentierte Peter das Geschehen. Die anderen nickten nur und sahen dem Mädchen still zu.

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Bin gespannt auf Teil 4

schreibt HansG

Sehr nett erzählt und hoffentlich noch nicht zu Ende…

Gedichte auf den Leib geschrieben