Drei Liebchen

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 10

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Drei Liebchen

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Franck Sezelli

Ganz so habe ich das ja nicht formuliert, dachte sich der so vielseitig Begehrte, und wie will sie mir denn helfen? Das erfuhr er aber gleich.
Claudia schickte die gerade Beglückte ins Bad: »Hol mal bitte einen feuchten Waschlappen, nimm aber warmes Wasser!«
Dann nahm sie den gebrachten Lappen, winkte den verblüfften Mann forsch heran und wusch ihm seinen Schwanz gründlich sauber. Bei dieser Behandlung kam schon wieder deutlich Leben in das gebrauchte Teil, aber die Erfahrene ließ es dabei nicht bewenden. »Stell dich bitte hierhin«, wies sie Daniel an und schob ihn ein Stück ins Zimmer. »Sandra, stell dich bitte hinter deinen Liebhaber und halte ihn.« Sie selbst ließ sich vor Daniel auf die Knie herab – und Sandra begriff. Die hinter ihm Stehende umfasste dessen Hüfte und hob das schon wieder geschwollene Glied an und schon stupste Sandra mit Daniels Penisspitze an Claudias Lippen. Die öffnete ihren Mund und schnappte sich das Glied. Die Wirkung war verblüffend, im Nu wuchs das Mannesteil in die Mundhöhle, wurde steif und fest. Die Kniende entließ den Ständer wieder aus dem Mund, löste Sandra beim Halten ab und umfasste das Glied an der Wurzel. Ihre Lippen stülpte sie über die blaurot geschwollene Eichel und begann eine kunstfertige Fellatio vor den neugierigen Augen vor allem Franziskas.
Sandra hielt Daniel in den Armen, drückte die spitzen Brüste gegen seinen Rücken und streichelte seine kleinen Brustwarzen. Es war für alle deutlich, dass Claudia großen Gefallen daran fand, den jungen Mann nach allen Regeln der Kunst mit Zunge, Lippen und der ganzen Mundhöhle zu verwöhnen.
Daniel gab sich ganz seinen Gefühlen und diesem ihn verwöhnenden Mädchen hin. Er lehnte sich an die ihn haltende, gerade gefickte Freundin und schloss die Augen. Zweifellos wäre er in den nächsten Minuten heftig gekommen, hätte er sich nicht schon so oft an diesem Tage verausgabt.

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