So oft hintereinander kann wohl keiner.
Wie kann ihm in seiner Not geholfen werden?, fragte sich Claudia. Sie knetete, während Daniel weiterfickte, seinen Hintern und fuhr danach unter die Backen zwischen die Schenkel. Wegen der breitbeinigen Stellung Daniels kam sie gut an seine Bällchen, die straff im Hodensack nach oben gezogen waren. Sie nahm sie in die Hand und drückte sie mehrfach leicht.
Beim dritten Mal stieß Daniel heftig nach vorn und kam mit einem unterdrückten Aufschrei in einer fast schmerzhaften Ejakulation tief in Franziskas Leib. Daniel biss das Mädchen zärtlich in die Schulter und löste die Umklammerung, mit der er in der höchsten Ekstase seine Partnerin festgehalten hatte. Er zog sich aus ihr zurück und ließ sich neben ihr erschöpft auf den Rücken fallen.
Franziska kam zuerst zu sich, drehte sich zu ihrem Ficker um, legte ihren Arm auf seine Brust und raunte ihm ins Ohr:
»Das war schön! Jetzt gehörst du mir!«
Das hatten die beiden anderen gehört. Sandra protestierte: »Nein, nein, er gehört jetzt uns allen!«
Das konnte Daniel in seinem neu erwachten männlichen Selbstbewusstsein nicht so stehen lassen: »Aber Mädchen! Ihr seht wohl nicht durch? Ihr seid es, ihr, die mir gehören! Um es mit Sandras biblischem Ausdruck zu sagen, ich habe euch alle erkannt! Und das an einem einzigen Tag! Ihr seid jetzt meine Liebchen! Die Frau sei dem Manne untertan, heißt es doch!«
»Na, übertreib’ mal nicht mit deinem vom vielen Ficken verwirrten Hirn!«, konterte Claudia lachend. »Natürlich wollen wir dir weiter gehören, stimmt’s, Mädels?«
»Aber ja!«, antwortete Sandra.
»Unbedingt!«, ließ sich Franziska vernehmen und drückte den noch neben ihr liegenden Liebhaber.
Claudia war noch nicht fertig: »Aber genauso sollst du uns gehören, liebes Sahneschnittchen! Einigen wir uns doch darauf, dass wir uns gegenseitig gehören und viel Spaß miteinander haben wollen!«
Da konnte Daniel nur zustimmen. Er streckte sich lang auf dem Bett aus und lächelte still in sich hinein. Wenn er daran dachte, wie unglücklich er noch gestern gewesen war. Er hatte befürchtet, impotent zu sein, von den Mädchen als Schlappschwanz verachtet zu werden. Er hatte sich vorgeführt und benutzt gefühlt und wäre am liebsten sofort abgereist. Und nun? Nun hatte die Frau, von der er sich ausgenutzt gefühlt hatte, ihn in die Kunst der körperlichen Liebe eingeführt. Mit viel Einfühlungsvermögen, mit viel Zärtlichkeit. Er war von einem Jüngling zu einem echten Mann geworden. Und im Anschluss hat er alle drei Mitbewohnerinnen besessen und sie waren offenbar scharf auf ihn. Ein solches Glück war kaum zu fassen! Ihm weitete sich die Brust und er atmete tief durch.
Drei Liebchen
Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 10
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