Drei

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1

Ich hatte sie nur im Augenwinkel wahrgenommen, als ich an der Rezeption eincheckte: Drei Frauen gingen an mir vorbei nach draußen..
Später saß ich im Speisesaal, mir gegenüber an einem Tisch etwas entfernt: Wieder die drei Frauen.
Zwei drehten mir den Rücken zu. Die Linke hatte kurzes blondes Haar, die rechte schulterlanges braunes. Von vorne konnte ich die dritte sehen: Volle dunkle Locken, dunkle Augen, ein sinnlicher Mund und einiges, was die Bluse nur schwer verbergen konnte. Immer wieder schaute sie in meine Runde, tuschelte mit den anderen. Ich musste immer wieder hinschauen. Oder starrte ich mehr? Begegneten sich unsere Blicke, wich ich schnell aus. Plötzlich stand sie auf, behielt mich im Blick, kam auf mich zu. "Entschuldigen Sie", sagte sie mit dunkler, angenehmer Stimme. Irgendein Akzent schwang mit. Etwas aus dem Baltikum vielleicht. "Entschuldigung, sind Sie hier aus der Gegend?" "Nicht direkt, ich übernachte heute nur in Baden-Baden." "Wir wollen an den Bodensee und finden uns auf der Karte nicht zurecht. Könnten Sie uns helfen?" Mir wurde heiß und kalt. Aber: man ist ja höflich und hilfsbereit. Ich ging mit an den Tisch. Sofort stand die Braune auf, um mir Platz zu machen und sich dann rechts von mir zu setzen. Ein kurzes Nicken zu den beiden, ein paar Worte. "Also, wir wollen an den Bodensee und wissen nicht, welchen Zug wir nehmen müssen". Sie schaute die Karte, dann mich an. Mir wurde heiß und es fiel mir schwer, diesen Blick auszuhalten. Allzugern wäre mein Blick abwärts gewandert, auf die gut gefüllte, beinahe gespannte Bluse. Als sie bemerkte, wohin meine Augen gingen, öffnete sie langsam, als sei es das Natürlichste der Welt, zwei weitere Knöpfe. Was deuteten sich da für herrliche Brüste an. Ich war so auf mein Gegenüber fixiert, dass ich erst nach einer Weile spürte, dass eine Hand meinen Rücken erkundete: Zarte, manchmal energische Finger der Braunen zur Rechten wanderten auf und ab, hielten inne, wanderten zielstrebig Richtung Gürtel. Mit einer energischen Bewegung verschwand sie in der Hose. Sie begann, weiter meinen Hintern zu erforschen. Erst am Slip entlang. Ungeduldig drängten sich die Finger in den Slip und begannen an meinen Po-Backen zu flanieren. Da wurde meine linke Hand von der Blonden mit der frechen Kurzhaarfigur ergriffen und auf ihren Schenkel gelegt. Sie trug einen Mini. Ich spürte die Haut, die Wärme ihres Schenkels. Sie flüsterte mir ins Ohr, auch mit dem süßen Akzent wie bei der Dunklen: "Trau dich. Du kannst alles anfassen!" Ich war perplex. Der heiße Atem am Ohr, die geflüsterten Worte, die erotische Ladung von links legte mich lahm. Da ergriff sie meine Hand und schob sie sachte nach oben, Zentimeter um Zentimeter, unter den Rock. "Du kannst alles berühren!" Ohne abzuwarten schob sie meine Hand auf die Muschi. Sie trug nichts drunter. Meine Finger lagen auf dem Hügel, der sich heiß und zunehmend feuchter anfühlte. Vorsichtig machten sich meine Finger daran, sie zu entdecken: Den Lippen entlang, der Feuchte und Hitze nach. Vorsichtig ertastete ich ihre Klit. Die Hand an meinem Po blieb nicht untätig, versuchte, sich in der Hose breit zu machen. Als das nicht ging, machte sich die freie Hand am Gürtel und Reißverschluss der Hose zu schaffen. Und was tat solange die Dritte? Sie hatte noch einen Knopf weiter geöffnet. Ich sah wunderbar feine Dessous und volle Brüste, die sich nicht bändigen ließen. Plötzlich spürte ich etwas zwischen meinen Beinen. Etwas drückte sanft gegen meinen Schwanz. Es musste ein Schuh sein, der kam und drückte, sich wieder zurückzog. Dann fühlte sich der Druck anders an. Dort wo meine Haut freilag, spürte ich das Spiel von Zehen. Die Dunkle gegenüber hatte ihren Spaß daran, mich zu necken und reizen. Die Braune war nun ungehindert im Bereich unter der Gürtellinie zugange - und ich ließ meine Finger durch die Muschi zur Linken wandern. Der blonden Nachbarin schien es zu gefallen. Ich vergaß, dass wir in einem Speisessaal saßen. Ich vergaß, wo ich war. Ich konnte kaum an mich halten. Von meinem Schwanz, der wuchs und wuchs, ganz zu schweigen.
Ich war völlig versunken, geil und völlig weggetreten, dass es mich überraschte, als sich plötzlich alle gleichzeitig zurückzogen. Wieder näherte sich die Bonde: "In zehn Minuten auf Zimmer 312". Die drei standen auf als wäre nichts gewesen und ließen mich allein im Speisesaal zurück.
Was war das denn eben? Ich brauchte einige Zeit, mich zu orientieren, die Hose zu schließen, zu spüren, wie der Schwanz kleiner wurde. Wie lange mochte ich so dagesessen sein? "In zehn Minuten in Zimmer 312" schoss es mir durch den Kopf. Das war mehr oder weniger jetzt gleich. Ich stand auf und machte mich auf den Weg. Was waren das für Frauen? War es leichtsinnig und gefährlich, Unbekannten auf's Zimmer zu folgen? So etwas hatte ich noch nie gemacht. Ich wurde nervöser, je näher ich dem Zimmer kam. Ich musste nicht lange klopfen und mir wurde schon geöffnet.

2

Die drei standen an der Tür, strahlten mich an. Eine schöner als die andere: Die Blonde mit der Kurzhaarfigur war eher knabenhaft, mit herrlichen Beinen, kleinen Brüsten und einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Die Braune trug eine enge Jeans, darüber ein gutsitzendes T-Shirt, das mehr als erahnen ließ, was darunter lag. Wieder war es die Dunkle , die meine Hand nahm und mich ins Zimmer zog. "Komm rein, hier drin ist es schöner. Oder willst du den ganzen Abend vor unserer Türstehen?!" Ich ließ mich von ihr auf ein großes Sofa ziehen, das mitten im Zimmer stand. Weiter hinten war ein Bett zu erkennen. Die Drei ließen mir keine Zeit, mich groß umzusehen. "Setz dich! Wir brauchen dich! Heute Abend bist du "Paris". Du weißt, wer das ist?" Mir dämmerte etwas mit Troja und Helena. "Du bist heute Paris und sollst entscheiden, wer von uns Dreien Helena, die Schönste ist. Wir haben drei Aufgaben für dich. Und am Ende steht dein Urteil.
Jetzt mach es dir erst einmal bequem bei uns". Die Braune wendete sich meinen Füßen zu, zog mir Schuhe und Strümpfe auf. "Hier, trink etwas." Die Dunkle hielt mir ein Glas Sekt hin. Oder war es Champagner? Plötzlich hatten alle ein Glas in der Hand. Wir prosteten einander zu. Nun hatte ich Zeit, sie alle einzeln anzuschauen. Was für Augen und Gesichter, welche verlockenden Körper. Jede anders, aber alle wunderschön und erregend.
"Wir müssen dir jetzt die Augen verbinden. Du musst ja unvoreingenommen sein".
Eine band mir ein weiches, schwarzes Tuch um die Augen. "Mach's dir bequem. Jetzt kommt Aufgabe Eins: Zunächst sollst du unsere Brüste kennenlernen. Nimm deine Hände, pack sie in aller Ruhe aus und verwöhne sie, solange du Lust hast".
Dann setzte sich jemand auf meinen Schoß. Mir gegenüber. Ich spürte Wärme auf meinen Schenkeln und Wärme direkt vor mir. Vorsichtig gingen meine Hände auf Erkundungstour: Ich spürte eine Jeans. Dann ist es also die Braune. Ich fuhr die Arme rauf und runter, spielte am Hals entlang, eine Hand erkundete die Rückseite, eine suchte nach den Brüsten. War das ein geiles Spiel. Ich fuhr an den Brüsten entlang, reizte die Nippel, die sich immer mehr abbildeten. Meine Finger fanden den Weg unter das Shirt, ertasteten eine wunderbare Haut. Ich kam an einen BH, der sicher nicht bei H&M an der Stange hing. Hauchdünne Spitzen und darunter die Brüste. Sie schrien geradezu danach, endlich freigelegt zu werden. "Zieh dein Shirt aus!" "Nein, das musst schon du machen" hauchte mir die Braune entgegen. Ich legte sie frei und hatte nun freie Bahn, mit Händen und Fingern mich mit ihren Brüsten zu vergnügen. Als es meine Lippen hinzog, hieß es plötzlich: "Stopp! Nur mit den Händen. Aber vielleicht ist es jetzt für diese Kandidatin auch genug", sagte eine Stimme neben mir. Die Braune stand auf, um Kandidatin Zwei den Platz zu überlassen. Ich spürte die Wärme nackter Haut auf meinen Schenkeln. Das war eindeutig die Blonde in ihrem Mini. Sie trug ein Flanellhemd, das ich Knopf für Knopf öffnete. Da sie auch oben nichts drunter trug, war ich schnell am Ziel. Wunderbar kleine feste Brüste. Sie drängten sich mir entgegen, ließen sich drücken und kneten - bis auch ihre Zeit um war. Jetzt wusste ich, worauf ich mich freuen konnte: Jetzt durfte ich doch tatsächlich die Bluse öffnen, die unglaublich vollen Dinger befingern und verwöhnen. Ihr schien es mindestens so viel Spaß zu machen wie mir.
"So, das war Aufgabe Eins. Jetzt folgt die nächste. Nun sollst du dich um unseren Hintern kümmern. Du hast ja längst bemerkt, wie unterschiedlich wird sind. Nun also kümmere dich um unsere Hinterseite - mit deinen Füßen. Wir öffnen die Hose. Alles Weitere überlassen wir dir und deinen Füßen."
Die Erste erkannte ich sofort. Es war die Blonde, die eh nichts darunter trug. So etwas hatte ich noch nie gemacht - eine Frau von hinten, nur mit Füßen und Zehen zu erforschen, zu streicheln und zu stupsen, zu verwöhnen. Als Zweite kam die Dunkle. Voll wie ihre Brüste war auch ihr Hintern, voll, schöne Rundungen, aber trotzdem fest. Die Braune war dieses Mal Kandidatin Drei. Ich hatte Mühe, die enge Jeans über ihre Hüfte zu schieben, den Slip wegzuschieben, um ihre glatte feste Haut unter meinen Fußsohlen zu spüren. Solche Spaziergänge sollte ich öfter unternehmen, Bein-Arbeit vom Feinsten…
"Nun zur letzten Aufgabe. Dazu brauchst du Mund und Lippen und deine Nase. Du sollst uns lecken. Eine nach der anderen. Lass dir Zeit. Wir wollen auch so richtig heißen werden und es genießen. Wenn wir feucht sind, gibt es auch etwas zu riechen. Füll dir die Nase damit. Genieße, was wir dir an Lust-Saft und -Duft schenken. Wir haben Zeit. Wir wollen die ganze Nacht mir dir verbringen. Also, lass es uns gemeinsam genießen".
Schon stand die Erste über mir, kam mit ihrem Schoß näher und zeigte mir ihre volle Muschi. Sie reizte mich, ich leckte sie, ewig, lustvoll. Sie fing an zu stöhnen. Voll und aromatisch schmeckte es bei ihr.
Ganz anders bei der Braunen und der Blonden nachher. Längst war das Tuch von meinen Augen gerutscht.
Ich weiß nicht, wie lange wir uns unserer Lust hingaben.

3

"Jetzt ist es Zeit, dass wir dich vollends ausziehen". Eine zog mir das T-Shirt über den Kopf, die andere nestelte an Gürtel und Reißverschluss, die Dritte zog mir die Hose herunter und begann, meinen Schwanz durch den Slip zu verwöhnen. Der Slip wurde zu eng, mein Schwanz wuchs und wuchs und ich hatte Sorge, dass er mir zu früh kommt. "Und wenn schon. Wir haben heute Nacht alle Zeit der Welt. Du kommst garantiert nicht bloß einmal."
Hände überall, Lippen und Küsse, im Gesicht, auf dem Bauch und an meinen Nippeln, drei Münder an meinen Schwanz und den Eiern. Eine Mund wagte sich weiter nach hinter, verwöhnte Damm und Hintereingang. Wenn ich doch nur mehr als zwei Arme hätte, um mich entsprechend bei den Dreeni zu revanchieren.
Irgendwann wechselten wir aufs Bett, waren inzwischen alle nackt. Eine saß mir auf dem Gesicht, ums sich genussvoll lecken zu lassen. Sie küssten und verwöhnten sich gegenseitig. Ein warmer Schoß, der gierig auf meinen Schwanz ritt. Finger, die an meinem Hintereingang spielten, ihn neckten und weiteten. Irgendwann waren sie drin. Waren das nur Finger oder war das ein Dildo?
Wir wechselten durch: oben-unten, vorne-hinten, eine oder alle gleichzeitig, Haut, Zungen, Lust …

Als ich am nächsten Morgen auf dem Bahnsteig saß und auf meinen Zug wartete, sah ich einige Bahnsteige weiter drei Frauen in einen Zug steigen: eine war blond, eine braun und eine hatte dunkle Haare. Sie drehten sich noch einmal um und winkten mir zu. Dann fuhr der Zug ab. Richtung Bodensee fuhren die aber nicht.
Hatte mich gestern Nacht eigentlich jemand nach meinem Urteil gefragt?

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