Drei Männer, eine Frau und die Unendlichkeit

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Drei Männer, eine Frau und die Unendlichkeit

Drei Männer, eine Frau und die Unendlichkeit

Robert Becker

Sie war stolz, sie würde die erste Frau sein, die einen anderen Planeten betritt. Außer, dass sie auch ein Doktortitel in Medizin hatte, war sie auch eine Exobiologin. Das Raumschiff war eine dreihundert Meter lange Röhre. Ungefähr in der Mitte war eine fünf Meter dicke Scheibe, die sich um die eigene Achse drehte. Durch die Rotation wurde Schwerkraft erzeugt. Dieses Raumschiff wurde gebaut, um in der Umlaufbahn um den Mars zu bleiben. Falls die Menschheit sich entscheiden würde, den Mars zu kolonisieren, was sehr wahrscheinlich war, sollte das Schiff zu einer Orbitalstation ausgebaut werden. So konnte Material und Personal von der Orbitalstation der Erde zu der Orbitalstation des Mars` gebracht werden, ohne Treibstoff für Landefahrzeuge zu verschwenden. Sie hatten vor sechs Wochen die Erdumlaufbahn verlassen. Bei diesem Zeitfenster brauchten sie fünfzehn Wochen um den Mars zu erreichen. Natascha unterhielt sich mit Hank über die Bauzeit in der Erdumlaufbahn, aber sie konnte sich nicht so richtig konzentrieren, denn ihr heißblütiges, russisches Temperament fing an, wieder die Oberhand zu gewinnen. In den letzten sechs Wochen hatte sich zwischen den drei Männern und ihr ein kompliziertes Geflecht aus Erotik und Leidenschaft gebildet. Einmal hatte sie mit Ben, dem Piloten, in der Schwerelosigkeit Sex gehabt und dann war sie nicht mehr zu halten. Sie kontrollierten die Landefähren, als Ben anfing ihre Füße zu küssen. Natascha erschrak und ließ los. Ben hatte sich abgestoßen und die beiden schwebten jetzt mitten im Raum. Langsam küsste Ben sich hoch und sie ließ ihn gewähren. Ben`s Hände waren schön längst unter ihrem T-Shirt und verwöhnten ihre Brüste. Die Schwerelosigkeit hatte sie benebelt und die Erregung machte sie wehrlos, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte oder wollte. Schon längst hatte Ben ihren Unterkörper entblößt. Er drehte sich so, dass Natascha ihm die Hose ausziehen konnte. Durch diese Bewegung bekamen die Beiden einen Drall, der sie in der Mitte des Raumes hielt. Alles drehte sich, aber die Beiden störten sich nicht daran. Sie verwöhnten sich gegenseitig mit dem Mund. Erst kreiste seine Zunge um ihren Kitzler, ganz so wie ein Fuchs, der sich an eine Beute anschleicht. Auf einmal saugte er den Kitzler an und wieder kreiste seine Zunge um den Kitzler. Immer öfters spielte seine Zunge mit dem Kitzler, wie eine Katze, die mit einer Maus spielte. Sie bebte vor Erregung, aber Ben erging es nicht anders. Natascha hatte den Rand seiner Eichel mit ihrer Zunge verwöhnt. Ab und an nahm sie die Eichel in den Mund und biss leicht zu. Es war nicht schmerzhaft, eher sehr erregend. Ihr Temperament erfasste sie wie eine Tsunami, die sie mit einer unaufhaltbaren Kraft dem Höhepunkt entgegen riss. Sie wollte jetzt sein Glied in sich spüren. Beherrschen konnte sie sich nicht mehr. Bevor er begriff wie ihm geschah, hatte sie sein Glied eingeführt. Wie wild bewegten sie sich, die Stöße konnten nicht heftig genug sein. Ihre Erregung steigerte sich so maßlos, dass ihr Höhepunkt sie überwältigte. Sie hatten sich vor Erregung ineinander verkrallt. Nur langsam kamen sie zu sich, bis sie Rene`s Stimme sagen hörten: “Sorry, aber könnt ihr den String von der Kamera nehmen, der versperrt mir die Sicht!”Beide mussten lachen und Ben sagte: “Na, hast du alles beobachtet?”

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