Dreiundzwanzigste Geschichte … die, welche nicht wie bei Rosamunde Pilcher endet

Svenjas Tagebücher

73 15-23 Minuten 5 Kommentare
Dreiundzwanzigste Geschichte … die, welche nicht wie bei Rosamunde Pilcher endet

Dreiundzwanzigste Geschichte … die, welche nicht wie bei Rosamunde Pilcher endet

Svenja Ansbach


Ich frage ihn, ob er Lust habe mit mir und Simon mitzukommen. Hatte er!
Wir suchten uns ein Zimmer, das mehr Personen nicht fassen konnte, ließen die Tür aber auf. Schauen war erlaubt und würde mich zusätzlich antörnen.
Nach etwas Höflichkeitsstreichelei wollte ich endlich, dass hier was losging. Die Jungs waren verblüfft, dass ich die Initiative ergriff. Dem anderen, er hatte sich mit Bernd vorgestellt, drückte ich aus dem bereitstehenden Körbchen ein Präser in die Hand und streckte ihm auffordern meinen Hintern entgegen. Damit er sah was bei mir los war spreizte ich die Pobacken mit meinen Händen und ließ ihn auf meine feuchte Spalte blicken. Dann ging ich auf alle viere. Simon hatte mitgedacht und sich vor mich gekniet. Seinen steifen Prengel nahm ich ohne Präser. Ich wusste ja, dass er gut gewaschen war.
Einen Schwanz im Mund, einen in der Möse, das war neu für mich und ziemlich geil. Ich ließ mich ziemlich gehen, genoss die Stöße von Bernd, die ich nach Lust und Laune parierte. Mal wich ich aus, mal hielt ich gegen. Simons Zepter ließ ich ab und zu aus meiner Mundmöse, um schweinische Sachen zu den Jungs sagen zu können.
An der Tür stand inzwischen ein weiterer Mann und spielte an seinem Joystick herum. Er versuchte aber nicht sich zu nähern, denn er hatte das Arrangement verstanden.
Bernd gab schon bedenkliche Lustäußerungen von sich. Er würde doch nicht bald…?
„Jungs, ich weiß ja nicht, wie schnell ihr nachladen könnt, aber seid besser ein bisschen vorsichtig. Ihr wisst schon, dass das hier nur das Vorspiel ist?“
Ich entzog mich beiden.
„Ich möchte ein Sandwich, und das sage ich nicht, weil ich Hunger habe.“

„Jawohl Mam,“ sagte Bernd und Simon sekundierte: „Was immer du möchtest.“
Ich drehte mich zu Bernd um: „Na dann leg dich mal auf den Rücken.“
Bevor ich ihn bestieg reichte ich Simon einen Präser. „Hier für meine Schokoladenfabrik.“

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..Svenja

schreibt Martinus

Ich hab dir zur erten Geschicht einen kurzen Kommentar geschrieben. Nach der 23. Geschichte hat sich meine ahnung bestätigt. "Schreiben als Inventur" des Lebens kenne ich gut. Die "Hintergründigkeit" liegt in uns selbst....als Offenbarung in der geschriebenen Geschichte: wer zu lesen versteht, verbindet sich mit der Authorin. Du hast diese (gegenseitige) Verbindung geschafft;-) Kennen wir uns schon besser? ... ein wenig ja; schön wäre ein gegenseitiges Kennen! Martinus

Ende

schreibt PKH

Sorry für meine ersten Kommentare. Ich hatte einfach die 2. Seite noch nicht gelesen. Schöne, wenn auch eine etwas traurige Geschichte. Sehr schöner lockerer Schreibstil. Gruß PKH

Fiasko?

schreibt PKH

Trifft Sebastian Svenja im Hotel Bär?

Neuanfang?

schreibt PKH

Wie immer sehr locker. Wann kommt es zum Finale?

Ohh Svenja :-(

schreibt Jo_Diarist

Da hatte ich doch bis zuletzt gehofft, das Svenja noch die Kurve kriegt. :-(

Gedichte auf den Leib geschrieben