Dreizehnte Geschichte … die, bei der Marvin als Notnagel dienen musste

Svenjas Tagebücher

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Dreizehnte Geschichte … die, bei der Marvin als Notnagel dienen musste

Dreizehnte Geschichte … die, bei der Marvin als Notnagel dienen musste

Svenja Ansbach

Und dann kam die Banane ‚rein‘ und ich dachte die ganze Zeit nur an unsere Bettwäsche. Ich kam mir so heiß vor, dass ich dachte, die Banane müsse als Brei enden. Sein Eifer, die Bewegungen, die Hitze, das Neue…. Ich fing an, es auch zu genießen. Irgendwann hatte er genug ‚gespielt‘ und er holte seinen kleinen Gehilfen wieder ans Tageslicht. Grinsend hielt er die Südfrucht hoch, und ich sah: Sie war noch ganz. Ein bisschen runder und glatter geworden, aber noch ganz. Sie glänzte äußerst feucht.
Fasziniert schaute er sie an, im Anschluss mich und biss hinein.
„Kein Aroma? - Jetzt schon!“
Und genüsslich verputzte das Teil Stück für Stück zusammen mit meinen Liebessäften.
Ganz ehrlich? Ich fand das ziemlich schräg und ziemlich geil! Danach hatten wir noch einen ziemlich munteren Abend. Auch seine Banane schlug sich gut und bereitete mir noch einige Freuden.
Manchmal liegt jetzt auf seinem Platz am Abendbrottisch eine grüne Banane!“

Geil! Ich war richtig eingetaucht in die kleine Story und erschrak mit Blick auf die Uhr. „Du Anett wir müssen bald zum Frühstück. Ich hole dich in 15 Minuten ab.“ Und damit schob ich sie aus dem Zimmer. Mein Blick fiel auf den Obstkorb des Hotels und dieser enthielt … Bananen. 15 Minuten? Das war zu schaffen ...

„Montag, 16. Oktober 2017,

Zurück im trauten Heim. War ein schönes WE mit den Mädels,
insbesondere mit Anett.
Und es ist ein gutes Gefühl noch eine begehrte MILF zu sein!
Freitagabend feuchtfröhliches Beisammensein.“

Ich schrieb meinen Tagebucheintrag weiter:
„Sehr intensive Zeit mit Anett auf dem Zimmer,
Samstag Kulturprogramm und Geschichtenwettbewerb,

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Gedichte auf den Leib geschrieben