Dritte Geschichte … die, in der ich mich wund vögelte

Svenjas Tagebücher

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Dritte Geschichte … die, in der ich mich wund vögelte

Dritte Geschichte … die, in der ich mich wund vögelte

Svenja Ansbach

“ – „Iiih, wieso, ist das da noch drin?“ – „Nein“, ich musste lachen, „deine Sacksahne ist längst durch den Duschabfluss entkommen, aber ich dachte, dass ich mich jetzt mal revanchieren könnte.“ Und dann bekam er auf die Rückbank von mir so die Schalmei geblasen, dass er mich bald dringend aufforderte damit aufzuhören, sonst wäre es mit seiner Standhaftigkeit bald vorbei. Ich kniete mich auf alle viere, drehte im dem Hintern zu, streifte den Rock hoch und ließ ihn auf meine sicher schon wieder feucht glitzernde Möse starren. Ich fühlte mich jedenfalls ziemlich glitschig am Südpol. „Na, komm, hopp, zeig mal deine Standhaftigkeit.“ Ich hatte ihn offenbar richtig wild gemacht, denn er nagelte mich wie ein Besessener. Er hatte in den letzten Tagen bewiesen, dass er spielerisch konnte und zärtlich-verschmust und nun zeigte er eine neue Variante. Er konnte auch brachial … er konnte Dampfhammer! Ficken auf dem schmalen Grat zwischen endgeil und schmerzhaft. Konnte er an meine Gebärmutterwand stoßen? Er konnte! Aber ich fand‘s gut.

Als er anfing verdächtige Geräusche von sich zu geben, „schmiss ich ihn raus“ und erklärte ihm warum: „Nicht schon wieder das Loch vollschlonzen! Ich weiß was Besseres!“ Zweifelnd schaute er mich an, nachdem ich mich umgedreht hatte. Was gar nicht so einfach war in dieser kleinen Karre. „Jetzt machen wir wirklich da weiter, wo du gestern aufgehört hast. Leck mich noch mal so perfekt wie im Hotel. Ich kümmere mich derweil um deinen Sahnespender.“ Ohne seine Reaktion abzuwarten drehte ich mich wieder und schob ihm meine Möse ins Gesicht. Ok, ich gebe es zu, es war erst mal mehr Facesitting als Cunnilingus, denn ich drückte ihm mein nasses Geschlecht auf Nase und Mund und schubberte heftig auf ihm rum. Seinem wohligen Stöhnen entnahm ich, das ihm diese Form Feuchtigkeitscreme aufzutragen gefiel. Nachdem ich im genug Freiraum ließ, ich wollte ja nicht, dass er den Erstickungstod stirbt, leckte er wie Lassie, mindestens!

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Wohltuend

schreibt N8Dreams

Die gesamte Serie ist in einem eleganten Deutsch geschrieben, das sich von vielen erotischen Geschichten wohltuend abhebt. Nach wenigen Seiten ist klar, daß es sich um eine Autobiographie handelt, von einer klugen, selbstbewußten und modernen Frau. Ohne jetzt die anderen Geschichten hier auf dem Forum gelesen zu haben, mit Sicherheit ein Highlight.

Hallo Berni,

schreibt Anamur

vielen lieben Dank für den Kommentar. Ähm, Du hast aber bemerkt, dass man "umblättern" kann? Auf Seite 2 kommt das, was Dein Kopfkino vielleicht aber auch viel besser hinbekommen hat. Wer weiß. LG S.

Kopfkino läuft...

schreibt Berni

Wundvögeln hat dann wohl am Balkon stattgefunden, nice! Obwohl nicht explizit beschrieben, wird man durch die dichte und abwechslunsgreiche Vorgeschichte in die Stimmung versetzt, es sich vorzustellen zu wollen.

Gedichte auf den Leib geschrieben