Wenn er auch vom Gesicht her nur ‚ne „Sieben“ war, er war mir eher durch seine charmante Art und seinen Witz aufgefallen, war er von seinem durchtrainierten, definierten Körper her ‚ne „Neun“. Und als er restlos blankzog, seinen Slip abstreifte ... oh mein Gott, fiel der sich mir munter entgegenstreckende Ständer in die Kategorie „Zehn“. Was für eine Fleischpeitsche! Wir hatten schon gewisse Mühe uns auf das reine Waschen zu beschränken, denn überall krabbelten seine und meine Finger wie Spinnen über unsere Körper. Ich hatte vor meinem Urlaub einige anstrengende Monate und einige schwanzlose Wochen gehabt. Als Ärztin musste ich schließlich auf meinen Ruf achten. Die Studentenzeiten waren nun mal vorbei. Schwanzlos sagte ich, - nicht Sexlos! Da ich derzeit keinen festen Torschützen am Start hatte, war allenfalls Handspiel angesagt gewesen. Wenn ich geil war, also so richtig rallig und es zeitlich hinbekam ging ich auf ein ONS aus. Aber fast nie in unserem Städtchen, dass eigentlich von der sozialen Kontrolle her schon fast ein Dorf war, sondern in einem der Nachbarstädte. Davon vielleicht ein anderes Mal mehr. Aber selbst dafür hatte mir Zeit und Energie gefehlt und flinke Finger und mein einziger Vibrator mussten oft genug den Job des Liebhabers übernehmen.
Entsprechend sexuell ausgehungert war ich jetzt. Ich wollte es mir aber nicht zu sehr anmerken lassen. Als wir engumschlungen voreinander standen und das Wasser über unsere Körper perlen ließen, spürte ich sein steifes Gerät schon suchend zwischen meinen Schenkeln herumlungern, verwies die beiden aber auf später.
Nach dem Abtrocken ging ich, nur mit dem Badetuch bedeckt zurück ins stickige Hotelzimmer. Bleischwer stand die ganze Tageshitze darin und auch die aufgerissene Balkontür brachte keine wesentliche Linderung. Obwohl es inzwischen draußen deutlich angenehmer war, drang die kühlere Luft nicht wirklich ins Zimmer vor.
Ich trat auf den Balkon. Es war noch längst nicht dunkel, nur so ein bisschen dämmrig, als ich mich mit dem vorne züchtig zusammengehalten Badetuch über den Schultern, über die blickdichte Balkonbrüstung lehnte und auf das rege Treiben nur wenige Meter unter uns schaute. Wir waren nämlich in der 1. Etage untergekommen. Heerschaaren dringend trink- und feierwütiger Menschen zogen vorbei. Von hier oben ließ sich in so manch pralles Dekolletee blicken.
Martin trat hinter mich und wieder kam mir sein steifes Glied näher als alles andere. Während ich noch wegen dem Präsentierteller auf dem wir standen protestieren wollte und „Nein, nicht hier ...“ sagte, durchpflügte seine Eichel schon meine Spalte. Spätestens jetzt musste ihm klar sein, dass es da jemand seeehr nötig hatte. Little Miss sabberte wie die Bulldogge vor dem gefüllten Fressnapf. Und als ob er einen Schalter umgelegt hätte, war von mir kein Protest mehr zu erwarten.
Wohltuend
schreibt N8Dreams
Hallo Berni,
schreibt Anamur
Kopfkino läuft...
schreibt Berni