Pascal sass kerzengerade auf seinem Stuhl. „Mach Dich bitte untenherum frei, Jeanne, und leg Dich hin.“ Eine Hitze ging durch meinen Körper, als ich mein Sommerkleid abstreifte und in der Unterwäsche vor den beiden Männern stand. Ein Fenster stand leicht offen, und ich hörte ein fernes Rauschen.
„Pascal, ich werde Deine Frau mit einem Spezialöl vorbehandeln und sie dann rasieren. Beobachte mich dabei möglichst entspannt; Du wirst Jeanne neu kennenlernen.“. Zu meinem Erstaunen widersprach mein Gemahl nicht. Er rückte seinen Stuhl in meine Nähe und sah mich aufmunternd an. „Jetzt das Höschen, bitte.“ Dr. Jeanrenaud sprach dies mit der akademischen Selbstverständlichkeit und Gelassenheit aus, die ich an ihm so liebte. Ich streifte meinen Slip ab und wusste genau, wohin die beiden Männer jetzt blickten. Dann legte ich mich hin.“
Neben mir hörte ich ein metallisches Geräusch; der Arzt mischte das Öl. Dann stellte er eine Schale neben mich, tauchte seine Finger ein und begann mich zu massieren. Erst minutenlang kreisförmig meinen Bauch, dann näherte er sich allmählich der Schamhaargrenze. Es war absolut still im Raum. „Du hast eine wunderschöne Frau, Pascal. Schau mal die feinen Härchen auf ihrem Bauch.“ Ich erblickte Pascals Gesicht über mir, wie er sich mit Kennermiene über meine Bauchdecke beugte. Dann ging er wortlos wieder an seinen Platz. Von dort aus entging ihm nichts; er konnte genau zwischen meine Beine sehen. Es gab nichts, was ich vor den beiden Männern verbergen konnte.
Dr. Jeanrenaud ging langsam tiefer, tastete sich durch mein „Wäldchen“, wie Pascal es liebevoll nannte und liess das warme Öl im Wechselspiel seiner Finger auf meine Schamlippen einwirken. Nach kurzer Zeit schon spürte ich die Steigerung und begann mich unter den Händen des Arztes zu winden. „Ganz ruhig, Jeanne, wir sind doch erst am Anfang. Alles o.k., Pascal?“ wollte er von meinem Mann wissen.
Dr. Jeanrenaud
Der Therapeut
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Dr. Jeanrenaud
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