Dr. Jeanrenaud

Der Therapeut

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Dr. Jeanrenaud

Dr. Jeanrenaud

Anita Isiris

Dieser schien aber irgendwie weggetreten.
Mit professioneller Miene ergriff Dr. Jeanrenaud einen silbernen Rasierer und zog ihn vorsichtig über die Haarpracht auf meiner Venus. Die Löckchen blieben an der Klinge haften, er streifte sie mit routinierten Handbewegungen ab. Zwischendurch befeuchtete er mich wieder mit seinem geheimnisvollen Öl. Ich kam mir vor wie der Mittelpunkt eines Rituals. Alles ging so selbstverständlich vor sich und war doch so erregend...
Gemächlich arbeitete er sich vor zur völligen Nacktheit meines Geschlechts. Ich fühlte mich gegenüber den beiden Männern so verletzlich! Dies umso mehr, als mich Dr. Jeanrenaud in einem Ton, der in seiner Bestimmtheit keine Widerrede duldete, aufforderte, mich in den „Vierfüssler“ zu begeben. „Ich möchte sauber arbeiten“, warf er Pascal erklärend zu. Ich verlor mit einemmal die Kontrolle. Hinter mir sprachen die beiden leise miteinander, so, als ob sie über mich verhandelten. Dann hörte ich das Klicken eines Kameraauslösers. „Klick!“ „Klick!“ und noch einmal „Klick!“ Ruhig, sehr ruhig schob Dr. Jeanrenaud meine Pobacken auseinander und entfernte geschickt meine letzten Härchen. Einer flüsterte heiser etwas von „Nacktschnecke“. Der Begriff beleidigte mich. Ich war aber selbst viel zu erregt um mich verbal zu wehren.
Ich wusste, dass die beiden sich an mir weideten. Mehr als das: Mit einemmal fühlte ich einen sanften Druck an meiner aalglatten Muschi. Was für ein Gefühl! Jemand drang mit einem entschiedenen Ruck in mich ein. Ich war zu schwach und viel zu weich, um etwas zu unternehmen, und liess geschehen, geschehen... Es war
Dr. Jeanrenaud. Im Beisein und offensichtlichen Einverständnis von Pascal holte er sich die Belohnung für seine kosmetische Arbeit. Mein Körper war mit einemmal glühendheiss. Vor mir stand Pascal; sein Penis war zu ungeahnter Grösse aufgerichtet. Er bot mir gelassen (Pascal, gelassen???!) seine violette Eichel an. „Saug Dich fest, Jeanne.“ So hatte ich ihn noch nie gehört. Die beiden Männer hatten jetzt Blickkontakt. Ich liess meine Zunge um Pascals Eichel spielen, während Dr. Jeanrenaud mich mit langsamen Stössen von hinten nahm. Er vögelte meine rasierte Muschi, wieder und wieder.
Pascal sah ihm dabei zu.
Und zwischen den beiden: Ich, Jeanne.

 

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