Inspiriert von deinem Dreitagebart verpasste ich mir ebenfalls einen Kurzhaarschnitt, rasierte seitlich und unten alles ab und stutzte das Dreieck in der Mitte auf drei Millimeter. Du warst begeistert von der Frisur, belohntest mich ausgiebig mit deiner sanften Zunge, knabbertest und schlecktest dich an der Innenseite meines Oberschenkels hinauf, wiederholtest das am anderen Schenkel. Du begannst von vorn, sanft streifte deine Zunge meinen Schlitz, glitt über den Venushügel, fuhr über die Schamlippen. Als du zur Klitoris kamst, war ich halb wahnsinnig vor Verlangen. Ich hatte so starke Lustgefühle, dass es schmerzte. In einer Woge von Glückseeligkeit dümpelte ich dem Nirvana entgegen. Du passtest den richtigen Zeitpunkt ab, nach der Explosion lecktest du zart so lange weiter, bis die letzte Welle abgeebbt war. Als ich entspannt, mit pulsierenden Adern da lag, nahmst du mich in die Arme. So lagen wir ineinander verknotet und küssten uns.
Du begannst auf mir liegend, dich an meinem Körper zu reiben, fuhrst mit der Lanze an meiner Mulde entlang, glittest im Zeitlupentempo in mich hinein. Dein Schwanz hatte die richtige Größe für mich, er füllte mich ganz aus ohne mir weh zu tun. Du bewegtest dich langsam. Ich genoss es. Es war angenehm und entspannend wie ein Wellnessbad.
Bald war es mir wohlig vertraut, als würden wir seit Ewigkeiten miteinander vögeln. Unser Stelldichein verlief immer nach gleich. Bei Kerzenlicht und Musik liebten wir uns. Wir erfanden Geschichten. Wir schmusten, tranken Champagner, aßen Käsewürfel und Weintrauben. Wir liebten uns erneut. Wir entdeckten unsere gemeinsame Leidenschaft für klassische Musik. Fortan vögelten wir zur Carmina Burana und ähnlichem. Wir erzählten einander Episoden aus unserem Liebesleben, von vergangenen Verrücktheiten, vergeblichen Leidenschaften und heißen GespielInnen. Gegen Eins fuhrst du nach Hause, du zogst dich an und gingst ins Bad, um dich zu kämmen. Wenn du zurück kamst zerwuschelte ich dir beim Abschiedskuss erneut das Haar. Du kämmtest es erneut. Mit Mühe unterdrückte ich mein Verlangen, es wieder zu zerwühlen. Ich sandte dir eine SMS: „Hast du Lust, in meiner Dreiecksbadewanne zu planschen?“ Hinterher rubbelten wir uns gegenseitig trocken und massierten uns mit Mandelblütenöl. Dazu lauschten wir Sitarklängen. Die Melodie bewirkte, dass wir Ewigkeiten vor uns hin vögelten, ohne die Erregung groß zu steigern, wir hielten die Spannung einfach auf einem gewissen Level.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.