„Du hast meinen Mann verführt…!“

Eine nicht alltägliche Familie - Teil 49

18 10-16 Minuten 0 Kommentare
„Du hast meinen Mann verführt…!“

„Du hast meinen Mann verführt…!“

Grauhaariger

"Eine nicht alltägliche Familie“ ist die dritte Staffel der Geschichten um die Pilotin Olivia Andersson. Aufbauend auf „Eine nicht alltägliche Beziehung“ und "Eine nicht alltägliche Ehe".

“ Während Martin seine Vermutung äußerte, streifte er mit den Fingerspitzen über Heikes Oberschenkel.
„Ja;“ bestätigte Martins Vorzimmerdame. „Ich habe ihm auch von dem Plug-in meinem Po erzählt, den mir deine Frau schmackhaft machen konnte.“
Martin zog die drei Finger, die beinahe in Kontakt mit den Schamhaaren seiner Sekretärin gekommen waren, langsam in Richtung ihres Knies zurück.
Ein Huschen des Bedauerns über Heikes Gesicht verriet dem Firmeninhaber, dass er gerne hätte weiter vordringen dürfen. „Rainer, mein Liebhaber und wie gesagt BDSM-Fan, der wollte wirklich alles von diesem Abend wissen!“
„Und Du hast es ihm erzählt;“ vermutete Martin. Seine Finger umkreisten jetzt die Kniescheibe des linken Beines der vor ihm sitzenden Frau.
Heike lehnte sich nun ein wenig zurück und stützte ihren Oberkörper, Brüste herausstreckend, mit gestreckten Armen und flach auf der Tischplatte aufliegenden Händen ab.
„Der hat mein Knöpfchen mit den Fingern bearbeitet;“ verriet die dunkelhaarige Frau ihrem Chef ins Gesicht schauend. „das kann auch wehtun…!“
Martin dachte daran zurück, dass seine Sekretärin nicht allzu heftigen Schmerz an genau dieser Stelle gut wegstecken konnte. „Bei uns hat Dir das gefallen…!“
„Ja, das war geil!“ Während Heike an die sanft geführten Gertenhiebe zurückdachte, bewegten sich die Finger ihres Chefs direkt auf ihre Scham zu. „Vielleicht geht er jetzt weiter…?“ hoffte sie und öffnete ihre Schenkel einladend ein kleines Stückchen.
Um besser „zugreifen“ zu können, erhob Martin sich aus seinem Bürostuhl. Gleichzeitig legte er seine ganze Hand über Heikes Schambehaarung. Die Sekretärin öffnete sich noch ein wenig weiter für die Hand ihres Chefs und stieß dabei mit dem Knie eher zufällig genau dorthin, wo sein Glied gerade den Aufstand probte.
Martin drückte seinen Phallus gegen das Knie seiner Angestellten und schob gleichzeitig zwei Finger in ihren durchaus nassen und aufnahmebereiten Lustkanal.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 4132

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben