„Du hast meinen Mann verführt…!“

Eine nicht alltägliche Familie - Teil 49

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„Du hast meinen Mann verführt…!“

„Du hast meinen Mann verführt…!“

Grauhaariger

"Eine nicht alltägliche Familie“ ist die dritte Staffel der Geschichten um die Pilotin Olivia Andersson. Aufbauend auf „Eine nicht alltägliche Beziehung“ und "Eine nicht alltägliche Ehe".


„Was sagt denn dein neuer Liebhaber dazu, wenn wir zwei hier so…?“
Heike quittierte das Eindringen seiner Finger mit einem leisen Aufstöhnen. Sie genoss das mehrmalige Bewegen dieser Finger in ihrer Möse und antwortete der Situation geschuldet nicht ganz so fließend: „Muss er es wissen?“
Die Anderssons hatten ihre Lust wieder geweckt und heute musste es einfach sein…
Mit seiner freien rechten Hand fasste Martin an Heikes Hinterkopf. Sein Gesicht näherte sich dem Ihren an. Er wollte diesen Kuss und sie wollte ihn auch! An ihrer gesamten Körpersprache und auch wie sie ihn küsste spürte der Firmenchef die Reaktion ihres Körpers auf das Fingerspiel in ihrer Möse. Martin „bearbeitete“ jetzt den sogenannten G-Punkt. Oder zumindest die Stelle, wo er diesen vermutete. Und dass er richtig lag, bestätigte ihm Heike durch das Zusammenpressen ihrer Schenkel.
Martin kostete die Situation in ihrer Gänze aus. Seine Finger erzeugten mehrfach ein Zusammenziehen ihres Körpers und ergänzend mit dem Kuss war alles auch für ihn so herrlich erregend.
Für den Firmeninhaber gab es nun kein Zurück mehr. Er musste diese Frau besitzen! Er musste seinen Schwanz in ihr versenken, musste sie einfach ficken!
Mit dem Ende des Kusses zog Martin auch seine Finger aus Heikes Möse heraus. Sie schaute ihrem Chef erwartungsvoll ins Gesicht. Auch ohne Worte waren die Beiden sich einig. Heike rutschte von der Tischplatte herunter, drehte sich, um ihren Oberkörper ohne zu zögern auf der Schreibtischplatte abzulegen. Der Firmenchef war ein kleines Stück nach hinten gewichen, öffnete seine Hose und ließ diese gen Boden rutschen. Heike selbst raffte mit beiden Händen rechts und links ihr Kleid und legte damit ihren Hintern frei. Der Rest könnte einem Porno entstammen.
Hinterher, natürlich hatte Martin nicht „herausgezogen“ und spritzte daher seine Sahne tief in Heikes Unterleib, stellten Chef und Sekretärin fest, dass die Türe nicht verschlossen war. Es hätte also jederzeit jemand aus der Belegschaft die Beiden beim Vögeln „erwischen“ können.
„Sollten wir zukünftig darauf achten…“ lachten beide, bevor Heike das Büro ihres Chefs verließ. Immerhin war die Tür geschlossen gewesen und es war seit jeher ungeschriebenes Gesetz, dass für diesen Fall der Zutritt unerwünscht ist!

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