Dann zog er sie zu sich auf die Matratze, kuschelte sich in ihren Rücken und erkundete Dunjas Prachtskörper mit seinen Bauernhänden. Sie waren erstaunlich gepflegt, gänzlich ohne Schwielen, was Dunja mit einem wohligen Seufzer quittierte. Dann liess sie den jungen Mann an ihre Titten, an ihren Bauch, und, klar, an ihren warmen Unterleib, an ihren Busch. Dunja liess aber nur Silberts Hände gewähren, er durfte sie streicheln, so lange er wollte. Seinen harten Schwanz wies sie ab und versteifte sich.
Silbert begriff sofort. Wollte er Dunja halten, wollte er ihre weibliche Wärme, wollte er etwas Glück in seinem harten Bauernleben, durfte er die schöne junge Frau lediglich ausgiebig streicheln, niemals aber mit seinem Zentralorgan ihr Inneres erkunden.
So schliefen die beiden Liebenden innig umschlungen ein.
Silbert war kein Mann von Traurigkeit, und schon gar kein Mann der Verschwiegenheit. Am nächsten Tag schon, über Mittag, in der Dorfkaschemme, über der Erbsensuppe, schilderte er nach zwei Schlucken Dunkelbier seine nächtliche Episode mit der einzigen Frau im Dorf. Auf einen Schlag röteten sich die Ohren der Bauern und weiteren Dorfbewohner am langen Eichenholztisch. Sie alle waren zwar überarbeitet, aber geil bis ans Halszäpfchen hinan, und jeder stellte sich Dunjas Prachtskörper in schillernden Farben vor. Ein Teil der Fantasien zielte vollkommen an Dunja vorbei, andere Fantasien wieder trafen das Aussehen von Dunjas Brüsten und von ihrem Hintern punktgenau. Es waren die Fantasien all jener Männer, die bereits mit Dunjas drei Schwestern, ihrer Mutter und ihren Tanten zugange gewesen waren.
Allgemeines Raunen erhob sich, als plötzlich Dunja die Kaschemme betrat. «Willkommen, Kleines», orgelten die Männer, und es klang wie ein Rudel röhrender Wölfe. Keck zwinkerte Dunja Silbert zu, wohl ahnend, dass sie soeben Gegenstand eines Männergesprächs gewesen war. Es machte ihr nichts aus.
Dunja, das Streichelmädchen
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Dunja, das Streichelmädchen
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Dunja, das Streichelmädchen
schreibt Huldreich