In unserer Klasse hatte es 13 Mädchen, und ausser mit Kathrin, Brillentochter des Schuldirektors, habe ich es mit jeder gemacht. Heute sehe ich auch das anders. Es gibt kaum etwas geileres als Frauen mit Brille. Nein, ich habe damals mit keiner der 12 Schulkolleginnen geschlafen – mit 18 fühlte ich mich zu jung. Aber ich habe alle dazu gebracht, sich vor mir auszuziehen und sich von mir befingern zu lassen, was ich in jedem Fall ausgiebig tat. Cornelia. Daniela. Anna. Atusa und alle andern. Ich war ein guter Zeichner und hätte all diese Mädchenkörper skizzieren können, für meine Kollegen, als Beweis, welch toller Hecht ich doch war. Smartphones gab es noch nicht, was ich bis heute sehr bedaure. Bestimmt hätte ich Cornelia dazu gebracht, sich in allen denkbaren und undenkbaren Posen von mir fotografieren zu lassen. Wie geil wäre es doch, wenn ich heute, viele Jahre später, Nacktbilder von meinen damaligen Schulkolleginnen hätte. Cornelia. Daniela. Anna. Atusa und von allen andern auch. Mit leichtem Schaudern überlege ich mir, dass diese damaligen Freundinnen heute ja genau so alt sind wie ich selbst. 60jährige Frauen. Aber wer hat etwas gegen 60jährige Frauen? Ich jedenfalls nicht – ich bin fantasiebegabt und könnte, mit einer Art innerem Filter, Daniela problemlos wieder 18 Jahre alt machen, wenn sie vor mir läge, mit ihrem reifen Frauenkörper, mit offenen Schenkeln, von vielen Männern befühlt, bespielt, von Zweien geschwängert, und ich könnte ihr die Dehnungsstreifen und die Orangenhaut sowie die Rötung unter ihren schweren Brüsten problemlos wegküssen.
Aber zurück zu meiner Dunja. Es ging nicht lange, bis sie untenrum nackt war. Ich, Geniesser, liess ihr Oberteil Oberteil sein. Ihre Brüste würde ich am selben Abend sowieso kennenlernen – so sicher wie das Amen in der Kirche.
Dunjas Honigfeige
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Dunjas Honigfeige
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