„Sei mir nicht böse, aber ich kenne dich schon eine ganze Weile. Allerdings nur von Karins Erzählungen und von einigen Bildern, die sie mir gezeigt hat. Ich fand dich so süß, dass ich Karin gebeten habe dich einzuladen. Die Feier war eigentlich nur arrangiert, um dich kennenzulernen. Und dann kam dieser blöde Unfall dazwischen.“
Sie schaute mich mit einem unglaublichen Blick an und legte ihre Hand ganz zart auf meinen Arm.
Mir verschlug es fast den Atem, doch dann sagte ich:
„Ich musste auch die ganze Zeit an dich denken. Du hast dich in mein Herz gebrannt. Mein ganzer Tagesablauf war durcheinander, immer sah ich nur dich vor mir, du hast mich total verzaubert.“
Vorsichtig nahm ich ihre Hand. Ganz dicht standen wir uns gegenüber und langsam, ganz langsam näherten sich unsere Lippen, bis sie sich berührten.
Wir bewegten uns nicht, unsere Körper hatten noch einen kleinen Abstand, nur die Lippen kosteten diesen sensiblen Moment aus.
Meine Zungenspitze tastete langsam die Konturen ihres Mundes ab, ich spürte, wie er sich langsam öffnete und auch ihre Zunge mich berührte.
Ich war nicht fähig zu denken.
Meine Gefühle erfassten meinen ganzen Körper. Ich merkte, wie das Blut in meinem Unterleib zusammenlief und mein kleiner „Freund“ auf einmal hart und groß wurde.
Plötzlich bewegten sich unsere Körper aufeinander zu und berührten sich.
Ich legte einen Arm um ihre Taille und zog sie fest an mich, presste mein hartes Glied gegen sie und küsste sie heftig.
Ich erschrak etwas, als sie sich plötzlich von mir löste und mir dann aber leise ins Ohr flüsterte:
„Wollen wir zu dir gehen, du wohnst doch hier gleich in der Nähe? Ich möchte dich ganz. Und du willst es doch auch, oder?“
Dabei drückte sie ihren Unterleib fest gegen mich.
Ich vergrub mein Gesicht an ihrem Hals, fühlte mit den Lippen, wie ihr Blut in den Adern pulsierte, und sagte dann:
„Willst du das wirklich?“
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