„Ja!“, erwiderte sie nur kurz, löste sich von mir, nahm meine Hand und zog mich mit sich.
Ich war überrascht, wie genau sie wusste, wo ich wohnte. Zielstrebig ging sie den Parkweg zurück, den ich gekommen war.
Dabei hielt sie meine Hand fest und schaute mich von der Seite an.
„Du wunderst dich sicher, warum ich so genau weiß, wo du wohnst, oder?“
Ehe ich etwas sagen konnte, fuhr sie fort:
„Ich habe schon oft vor deiner Tür gestanden und dich beobachtet, wenn du von der Arbeit gekommen bist. Einmal habe ich sogar bei dir geklingelt, aber dann hat mich doch der Mut verlassen.“ Dabei nahm sie auch ihre andere Hand und umklammerte meinen Arm.
Ich fühlte ihre kleinen Brüste, deutlich spürte ich die harte Brustwarze an meinem Oberarm.
Sie ließ mich auch nicht los, als ich mühsam meinen Haustürschlüssel aus der Jackentasche kramte.
Als wir ins dunkle Treppenhaus traten, presste sie meinen Arm noch fester an sich. Ihr ganzer Körper hatte Verbindung zu meinem Arm, ihre rechte Hand glitt nun langsam nach unten und drückte meine Finger fest in ihren Schritt. Ich spürte die Hitze, die sie ausstrahlte, auf meiner Haut.
Ich begann sie zu streicheln, ging dabei aber immer weiter zur Treppe. Dort angekommen flüsterte ich ihr ins Ohr:
„Komm, es sind nur zwei Etagen, oben kannst du alles von mir haben!“
Lizzy nickte nur und ging vor mir die Treppe rauf. Ich hatte ihren süßen Po, mit den hellen Flecken direkt vor mir und konnte nicht umhin ihn zu streicheln.
Sie stockte kurz, ging dann aber weiter. Als ich neben ihr war und meine Hand weiter über die Rundungen gleiten ließ, legte sie ihren Kopf an meine Schulter.
Vor meiner Wohnungstür angekommen ließ ich sie kurz los, um aufzuschließen, um sie dann durch die geöffnete Tür nach innen zu führen.
Ganz nah standen wir uns im halbdunklen Flur gegenüber. Ich spürte ihren heißen Atem an meiner Wange, konnte mich kaum mehr beherrschen und doch ließ ich mir Zeit.
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