Hier waren wir ungestört. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen hin und wartete darauf, dass er meine Möse berührte. Er öffnete seine Hose.
„Fass ihn an!“, befahl er mir sanft.
Ich starrte wie hypnotisiert auf sein dickes Ding mit den blauen Adern drauf. Er war nicht beschnitten. Seine Vorhaut reichte bis knapp über die Eichel. Darunter zeichnete sich die sachte Schwellung seines Köpfchens ab. Wie schön er war! Als ich ihn in meine Hand nahm und sanft zu reiben begann, stöhnte er auf.
Es ist einfach wunderschön für mich, diesen Moment der Wollust, der Vorfreude voll auszukosten, ehe er in mich eindringt. Allein seine Erregung mit anzusehen war mir ein Hochgenuss. Ein Fahrradfahrer bog um die Ecke, aber wir beachteten ihn nicht. Ich war voll auf meine Empfindungen konzentriert.
Er schob seine Hand unter meinen Rock und streichelte meine Pflaume. Dieses Gefühl! Einfach unbeschreiblich… Es umwogte mich, umtoste mich, peitschte mich auf. Sein Phallus war prall mit Blut gefüllt, die Eier klein und fest. Ich wollte ihn so sehr. Wann endlich würde er in mich eindringen? Ich schob ihm die Zunge in den Mund und schleckte ihn aus. Plötzlich hörten wir eine keifende Stimme aus einem der Fenster:
„He! Ihr da! Verschwindet! Macht, dass ihr wegkommt! Habt ihr verstanden? Sonst rufe ich die Polizei.“
Sein Penis war nicht im Mindesten von der Ansage beeindruckt. Er war immer noch steil aufgerichtet. Aber es nützte nichts. Wir mussten verschwinden. Was hätte ich darum gegeben, ihn auf der Stelle in mich einzuführen. Aber es ging nicht. Widerwillig ordneten wir unsere Kleider und gingen fort, verließen den Hof und betraten die Straße. An der Ampel war rot. Wir mussten warten. Er schob seine Hand unter meinen Rock und steckte seinen Finger in meine Möse. So liefen wir los, als das grüne Männchen erschien. Dann kamen uns Menschen entgegen.
Eau de Claudette
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