Dann, nach einem opulenten Frühstück, einer ausgedehnten Sight Seeing Tour und einem delikaten Abendessen ging es nochmals zurück zur Suite. Sven hatte speziell für Silya eine japanische Wand verlangt, hinter der sie sich aus- und umziehen konnte, die Diskretion, die Wahrung ihrer Intimsphäre steigerte das erotisch-sexuelle Verlangen der drei Männer ins Unermessliche. Natürlich liessen sie sich die Schattenbewegungen hinter der Wand nicht entgehen, die sich aus- und umziehende Freundin, die dann, wenig später, lächelnd, in Unterwäsche, in einem Kimono oder einem roten Abendkleid auf Zehenspitzen vor die Männer trat.
«Gefalle ich Euch?», strahlte sie und senkte nahezu im selben Moment ihren Blick. Sven hatte ihr den Plan für den Abend eröffnet, Silya wusste, dass sie in ein Lustbad eintauchen würde, dass sie sich nicht nur drei, sondern sehr vielen weiteren Männern hingeben würde, Männer, denen sie ihr Innerstes preisgeben würde – für eine Nacht. Edel swingen in Paris.
Zärtlich legte der erfahrene Negus den Arm um Silya – er qkannte die Frauen durch und durch, und es war bekannt, dass er in seinem Dorf eigenhändig – respektive eigenschwänzig – für Nachwuchs bei ganz, ganz vielen Frauen respektive Familien gesorgt hatte, weil die Männer von der Arbeit auf dem Feld derart erschöpft waren, dass sie es im Bett – oder auf dem Strohlager – nicht mehr wirklich brachten. Sie schliefen oft ein, noch bevor der Orgasmus sie übermannen konnte.
Negus war ein wahrer Genussmensch, und wenn Silya ehrlich zu sich war, vögelte sie am liebsten mit ihm, trotz seines fortgeschrittenen Alters. Es war seine Gelassenheit, die sie alles rundherum vergessen liess. Nun also begleitete er sie zum Lift, die beiden anderen Männer im Schlepptau.
Edel swingen in Paris – Silya kommt
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