Edel swingen in Paris – Silya kommt

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Edel swingen in Paris – Silya kommt

Edel swingen in Paris – Silya kommt

Anita Isiris

Silyas Becken nahm wieder Fahrt auf, und sie zeigte den Kameras alles von sich, auch ihren zarten rosa Anus, vielfach vergrössert auf einzelnen Monitoren wiedergegeben. Dann brachte André sein Fingerspiel zum Einsatz. Mit den Fingerkuppen glitt er Silyas Schenkeln entlang, dann verharrte er an ihrer Vulva und umkreiste geschickt Silyas Clit. Über mehrere Mikrofone wurde ihr Stöhnen verstärkt. «Quelle fente», schwärmte André, «was für eine Fotze». Sven drehte sich vor Eifersucht fast der Magen. Er hätte es ertragen, wenn André nun in Silya eingedrungen wäre – er wusste ja, wie gut sie mittlerweile auch mit anderen Männern korrespondierte und wie entspannt sie kopulierte. Aber André spielte ruhig an Silya herum, beugte sich ganz nah zu ihr, küsste sie auf den Mund. «Oohhh…», entfuhr es den Gästen der «cave d’amour». Sogar Negus, der sich, was Frauen anging, so gut wie alles gewohnt war, hatte feuchte Handflächen und drückte sein Schampusglas. Der ganze Raum war jetzt eine einzige Silya, und die Vordersten konnten sogar ihren zarten Lavendelduft wahrnehmen. Locken. Augen. Lippen. Wangen. Halsbeuge. Tittchen. Silyas Bauch, der sich hob und senkte. Silyas Vulva. Die Natur hatte es sehr gut mir ihr gemeint und ihr trotz ihrer zierlichen Gestalt fleischige, hübsche Labien geschenkt. Gott, so es ihn denn gäbe, wäre ein wahres Kreativ-Monster.
Dann war es so weit. «Luc, Sebastien, Oljo », röhrte André geil. «Prenez-la ». «Nehmt sie». Die drei Männer liessen sich nicht zweimal bitten, entledigten sich ihrer Beinkleider und positionierten sich rund ums Sofa. Es dauerte nicht lange, und Silya wurde geswingt, und zwar richtig. Oljo ergriff als Erster die Initiative und hob Silya hoch, über seinen Kopf, und gab Sebastien so die Gelegenheit, die Freundin zu lecken. Wollüstig bezüngelte Sebastien Silyas offenes Geschlecht; diese warf den Kopf nach hinten und gab sich allem hin, das nun folgen sollte. Die Männer gingen behutsam vor, so auch Negus und Sven, die ihre Freundin nun mit 15 französischen Männern teilten. «Silya apprend le français», sagte André süffisant, als Negus ihr sein Zentralorgan zwischen die Lippen schob.
Was auf der Bühne entstand, war ein einziges Lustknäuel. Die bisexuellen Männer befriedigten sich gegenseitig oral, währenddem sie Silyas Becken nicht aus den Augen liessen. Hätten ihre Frauen zuhause von diesen Aktivitäten in der «cave d’amour» gewusst… oh Gott und Teufel!
Aber der Spass blieb geheim. Silya wurde das eine um das andere Mal hochgejagt, von erfahrenen, auserlesenen Männern, selbst als sie viel später unter der Dusche stand, beteiligten sich ihre Liebhaber, indem sie sie einseiften, abtrockneten und anschliessend eincrèmten.
Dann, endlich, glitt die völlig erschöpfte Silya in Svens Arme. Er küsste sie zärtlich, sie schmiegte sich an ihn. Ihre Vagina pulsierte noch immer, aber weil die erfahrenen Männer sich Zeit genommen und derart behutsam vorgegangen waren, spürte sie weder einen protopathischen noch einen brennenden Schmerz zwischen den Beinen.
«Alles gut, Kleines, alles gut», murmelte Sven wieder und wieder. Negus orderte eine Limousine.
Silya hatte die «cave d’amour» kennen gelernt, gemeinsam mit ihren drei Freunden Sven, Oljo und Negus.

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