Meine Erwartungen an diesen Plan waren hoch, doch die Realität war ernüchternd. Ramona schien völlig unbeeindruckt von meinem Versuch, sie eifersüchtig zu machen. Diese Gleichgültigkeit traf mich härter als erwartet. In meiner Enttäuschung und Frustration, dass mein Plan nicht den gewünschten Effekt erzielte, legte ich möglicherweise etwas zu viel Eifer in mein Flirten mit Anja. Im Rückblick betrachtet, fragte ich mich, ob ich mich vielleicht sogar ein wenig lächerlich gemacht hatte, indem ich so offensichtlich und intensiv mit Anja rummachte.
Aus dem Flirt wurde dann allerdings sogar noch mehr. Gern ließ sie sich von mir nach Hause begleiten. Schon im Taxi küssten wir uns die Lippen bald wund.
Ich war perplex, wie ungeniert ihre Hand zu meinem Schenkel ging und zitternd aufwärts strich. Sie hatte natürlich Erfolg. Welche zärtliche Frauenhand schafft es schon nicht, binnen kürzester Zeit einen Aufstand zu provozieren. Ich ließ meiner Hand auch unter ihren Mini schleichen. Ganz dicht waren ihre Augen vor meinen, als ich die verräterische Feuchte spürte und die Finger unter dem Hauch von einem Slip sondieren ließ. Genießerisch zog Anja ihre Schultern nach oben und knurrte zufrieden an meinem Ohr.
Wie schön. Sie hatte eine eigene kleine Wohnung, in die sie mich zu diesem Absackerfick einlud. Ich hielt mich nach einem Schlückchen Anstands-Sekt auch nicht lange zurück. Bei den ersten Handgriffen, mit denen ich sie auszog, begann auch sie an meinem Hemd zu knöpfen und gleichzeitig die Gürtelschnalle zu lösen. Als ich sie auf der Couch unter mich bringen wollte, entzog sie sich und schlüpfte ins Bad. Es war wohl eine Einladung, wie sie die Tür einen ziemlichen Spalt offenließ. Ich war so erregt, dass ich mich nicht zurückhalten konnte. Mit meinem ausgewachsenen Ständer huschte ich zu ihr in die Kabine und half ihr beim Einseifen, bis sie auch mich in einen cremigen Duft hüllte.
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