Als die hellblauen Schaumhüllen abgeronnen waren, genoss ich den wunderschönen frischen Körper. Mir war, als musste ich alle trocken küssen. Zwischen ihren Beinen blieb ich jedoch stecken. Anja machte keine großen Umstände. Sie zeigte mir sofort, wie ihr mein Französisch gefiel. Breit machte sie ihre Beine und mir Platz, mit der Zungenspitze an und in ihren edelsten Teilen herumzustöbern. Ich legte meinen ganzen Ehrgeiz hinein, sie auf diese Weise kommen zu lassen. Sie war so aufgekratzt, dass es mir gleich zweimal gelang. Dann war ihre Lust auf meinen Schwanz nicht mehr zu bremsen. Sie ging in die Knie und ließ mich vom Reiz ihrer geschickten Lippen zittern. Das wilde Weib war nicht zu bremsen.
Sie trieb es auf die Spitze. Ich lehnte in meiner Erregung mit geschlossenen Augen an der Kachelwand. Ich hatte keinen Gedanken dafür, wohin meine Entladung ging. Später musste ich grienen, wie sie sich die Spuren aus den Haaren, von der Wange und vom Hals duschte.
Noch niemals war mir eine Frau über den Weg gelaufen, die es wörtlich genommen hatte, die ganze Nacht durchzubumsen. Anja wollte es so. Wenn ich eine Pause forderte, wollte sie Petting oder Lecking. Mitunter brachte sie sich auch mit eigener Hand in Stimmung und reagierte sich mit ihrem Vibrator ab.
Am kommenden Montag kam von der Chefsekretärin gleich am Morgen eine Beschwerde, weil ich mit ihr nur einmal getanzt hatte. Ich freute mich wahnsinnig. Es war ihr anzumerken, dass tatsächlich die Eifersucht an ihr nagte. Zumindest bildete ich es mir ein. Nachdem ein paar spitze Sätze hin und her gegangen waren, schlug sie recht kleinlaut vor, sich für die Einladung zum Abendessen zu revanchieren. Gegen acht sollte ich bei ihr sein, wenn es mir passte. Und wie es mir passte.
Pünktlich acht Uhr klingelte ich an Ramonas Wohnungstür. Ich konnte verfolgen, wie es hinter dem Spion heller wurde und gleich wieder dunkler.
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