‚Ja, leck du mich, fick ihn tief, gleich werde ich dir alles zum Schlucken geben‘, dachte ich. Dieser Gedanke pulsierte in meinem Gemächt.
Sie fühlte es, denn wieder lief sie regelrecht aus. Rubbelte ihre Spalte über mein Gesicht, wild und ungezähmt. Ich freute mich schon darauf, ihr alles in den Schlund zu schießen. Aber es kam anders. Denn ihr Mund ließ ihn frei, erneut gab es Bewegung. Dabei hatte sie ihre Grotte immer noch auf meinem Gesicht. Eine Hand griff meinen harten Schwanz, hielt ihn in Position und dann tauchte er ein in eine feuchte und heiße Spalte. Ich wurde von zwei Frauen gefickt. Deshalb schmeckte eine nach Kirche und eine nach Maracuja. Was für eine heiße Überraschung.
Ein tiefes Grunzen ertönte, als mein Schwanz tief eindrang, in wen auch immer. Sie verweilte eine Sekunde und fing danach einen heftigen Ritt an. Meine Hände suchten nach Brüsten über mir und fühlten, wie sich die Titten beider Frauen zusammenpressten. Die Spalte auf meinem Mund rieb sich schnell und fest über ihn, meine Zunge spielte einen schnellen Tanz. Das Becken der anderen fiel ständig hart auf meines, hob es rasch an und ließ sich sofort wieder fallen. Schmatzend küssten sich die Frauen.
Nach einer Weile drückte ich beide von mir, sorgte dafür, dass sich beide mit dem Bauch aufeinanderlegten. Dann legte ich mich zwischen ihre Beine und schleckte abwechselnd beide Spalten. Deren Säfte flossen fleißig und schmeckten langsam mehr und mehr nach ihnen. Ich liebte diesen Geschmack, nahm ihre Gerüche tief in mich auf. Das alles weckte animalische Triebe und Instinkte in mir auf. Meine Hände massierten die Arschbacken der oberen Frau, zogen sie auseinander. Ohne langes Vorspiel schob ich einen Daumen in das Arschloch und er flutschte schmatzend rein. Ihr Becken zuckte und wohl auch das laute Stöhnen war von ihr. Das alles hielt ihn so prall, allein mit der Erwartung auf alles Folgende.
Ein Abendessen
Ivonne - Teil 2
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Ein Abendessen
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aller guten Dinge sind (mindestens) Drei
schreibt michl57