Wieder löste ich mich von ihnen, drehte dann beide so, dass eine auf Armen und Knien den Hintern hochstreckte und die zweite auf deren Rücken in gleicher Weise lag. Genüsslich schob ich mich zwischen die gespreizten Beine und glitt sofort in die untere Spalte. Teilte die nassen Schamlippen und drang in die dahinter liegende Grotte. Nach mehreren Fickstößen wechselte ich die Dame. Eindringen, ficken und wechseln. Jede fühlte sich anders an, ließ ihre Muskeln verschieden wirken. Aber beide grunzten, stöhnten, hechelten, wenn ich sie stieß. Und mein Schwanz wurde immer härter, füllte die Votzen immer besser aus. Was für intensive Gefühle.
Aber da war doch mehr, mit einem Daumen war ich ja schon dort. Wieder begann ich mit der Grotte von unten, immer noch ahnungslos, wer es war. Tauchte ein, um nach einigen festen Stößen seine Spitze vor dem Anus zu positionieren. Er sollte leicht eindringen, so feucht wie er war. Und der Widerstand wurde rasch überwunden. Bis zum Anschlag drang ich in sie und der Druck auf meinen Prügel war enorm. Das kostete ich erst einmal einen Moment aus. Dann zog ich ihn wieder ganz aus ihr und fickte ein wenig die Vagina darüber. Es wurde Zeit, dem vierten Loch meine Aufwartung zu machen. So einfach, wie ich hier eindrang, musste es das Gefingerte sein.
In der Folge rammelte ich mich durch die vier Lustlöcher. Unser Schweiß lief ihn Strömen, ebenso die Säfte der Frauen. Das Tuch unter meinen Knien war nicht feucht, sondern nass geworden. Immer wieder hatten die Frauen vor mir wild gezuckt. Mitunter Geräusche verursacht, wie wilde Tiere. Auch ich grunzte tief, stöhnte mit jedem Stoß in die Leiber vor mir. So langsam nahte der Moment, an dem ich endlich abspritzen wollte. Und das mussten beide gefühlt haben. Sie lösten sich voneinander und drückte mich auf den Rücken. Machten sich mit Händen und Mündern an ihm zu schaffen. Ungeachtet wo er eben noch gewesen war, leckten sie gemeinsam an meinem Schaft entlang. Wenn eine von ihnen meinen Schwanz mit dem Mund fickte, leckte oder saugte die andere an meinen Eiern. Endlich fühlte ich den Moment kommen, drängte mich ihren Mündern entgegen. Als sich mein ganzer Körper versteifte, mit durchgedrücktem Rücken, stülpte sich ein Mund über ihn und meine Hoden wurden hart gepresst. Mit einem Aufschrei zuckte ich noch höher und der erste Schuss spritzte hinein. Zwei weitere Male zuckte ich hoch und schoss ab. Vor dem nächsten Schwall wechselte der Mund. Beide wollten meine Sahne schmecken. Ich enttäuschte sie nicht, immer weiter spritzte ich ab. So einen starken Orgasmus hatte ich noch nie zuvor. Als ich dann langsam zur Ruhe kam, glitten ihre Zungen sanft über mein Geschlecht und leckten es ab. Mit beiden Frauen dann noch zu schmusen, ihre Körper zu berühren, war sehr schön. Wir sprachen nicht, fühlten nur. Eine ganze Weile noch hallte alles in uns nach.
Bevor ich einschlief, war da in mir die Frage, wohin mich meine Bekanntschaft mit Ivonne noch führen würde.
Ein Abendessen
Ivonne - Teil 2
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Ein Abendessen
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aller guten Dinge sind (mindestens) Drei
schreibt michl57