Als ich meine Eichel, an ihre Labien ansetze, muss ich tatsächlich etwas fester zudrücken, damit ich ihn in den engen Spalt zwängen kann. Geil. Doch dann flutscht mein Steifer nur so hinein. Als er ganz in ihr steckt, drücke ich noch mal kraftvoll nach. In Liegestützstellung über meiner Geliebten, sind wir im Wesentlichen nur an unserer Körpermitte verbunden. Zum zweiten Mal an diesem Abend vögle ich eine heiße Escort-Lady ordentlich durch, zum zweiten Mal an diesem Abend genieße ich recht egoistisch einen geilen Fick. Janin hat die Beine immer noch weit gespreizt, und die Augen fest geschlossen.
Ein Traum, ihre Möse ist wunderbar eng, massiert meinen Steifen herrlich intensiv. Dazu noch das Stöhnen von den Nachbarliegen, oder ist es sogar mein eigenes? Egal. Immer schneller und fester sind meine Stöße, immer mehr lasse ich mich einfach, treiben.
„Ja“, „komm“, „mach’s mir“, „fick mich“, höre ich zwischendurch aus Janins Keuchen heraus. Entweder sie geht gerade tatsächlich ab, oder sie ist eine verdammt gute Schauspielerin. Darüber kann ich aber schon lange nicht mehr nachdenken, und es ist mir auch völlig egal. Meine Gespielin reißt mich jedenfalls einfach mit. Selbst als ich schon mit einem Lustschrei in zwei, drei Schüben abgespritzt habe, kann ich kaum aufhören, einfach weiterzuficken, so berauscht bin ich von dem geilen Gefühl in meinem Schwanz. Nur langsam komme ich zur Ruhe, und lasse mich einfach neben meine Gespielin sinken. Auch sie atmet schwer.
„Na, zufrieden?“, lächelt Janin mich an, während sie sanft mein Gesicht streichelt.
„Na sag mal“, schüttle ich den Kopf, „das war gerade wohl die heißeste Nummer des Jahres, die ich da geschoben habe.“
„Also etwas zum Genießen und Schweigen“, lächelt sie immer noch vielsagend.
Ein abwechslungsreiches Treiben
Im inneren Kreis - Teil 2
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