Ein abwechslungsreiches Treiben

„Jaaaa, … aber warum fragst du?“, schaut sie mich etwas verwundert an.
„Na ja, dann bist du die erste blonde Frau mit braunen Augen, die ich kennenlernen darf“, erkläre ich.
„Du bist sehr aufmerksam, das fällt nicht allen gleich auf“, lächelt sie mich an. „Aber frag bitte nicht, warum es so ist“, kommt es gleich hinterher.

Das Eis ist gebrochen, und da Wilhelm sich mit Anna unterhält, scheint er nichts gegen meinen Flirt mit Maria einzuwenden zu haben. Wir versorgen uns erst einmal mit Getränken, und nachdem wir uns zu viert eine Weile an der Bar unterhalten haben, machen wir es uns auf den beiden Zweisitzern am Tisch links von uns gemütlich. Ich stelle fest, dass auch Maria eine sehr charmante Gesprächspartnerin ist. Unterhalten wir uns erst noch zu viert, wenden Wilhelm und ich uns mehr und mehr den Ladys an unserer Seite zu. Hier ein Küsschen, dort eine sanfte Berührung, lässt nicht nur schnell meine Lust wieder steigen, sondern auch meinen Lümmel anschwellen. Inzwischen haben wir die Gürtel der Bademäntel geöffnet und die Stoffhälften zur Seite geschlagen. Maria hat den typisch hellen Teint einer Blondine und wunderbare Titten, nicht zu groß, aber eben auch nicht zu klein. Ich genieße es einfach, mit meinen Fingern und Lippen diesen wohlgeformten Körper zu erkunden. Natürlich revanchiert sich meine Gespielin nicht weniger geschickt bei mir, denn sie weiß genau, wie sie meinen Steifen verwöhnen kann.

Längst habe ich ausgeblendet, dass sie eine Escort-Dame ist, längst sind mir die anderen egal. Immer wieder streichle ich zärtlich ihre absolut glatt rasierte Möse, dringe sanft in den Spalt ein, um vor allem ihre Perle ein wenig zu necken. Maria lässt es nicht nur zu, sondern sie spreizt leise seufzend ihre Schenkel immer noch ein wenig weiter auseinander.